1. Parallelwelt


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    bäumte sich gleich wieder auf. Wo war ich hier bloß und was war mit mir los, das auch ich trotz Schmerzen und dem erlebten so geil war? Ich sah mich um, wollte nur noch weg, aber weiter noch oben ging es nicht, denn dann hätte man mich entdeckt, unten am Strand ging auch nicht, also zog ich mich nur ein klein wenig zurück und beobachtete weiter was sich an dem Lagerfeuer tat und schlief dann ein. Als es langsam hell wurde, erwachte ich und war frisch und munter, ohne Schmerzen und versucht mich zu orientieren. Langsam kam die grausame Erinnerungen zurück und ich sah an mir herunter und wunderte mich. Keine Schürfwunden, keine blauen Flecken und auch die Schulter schmerzte nicht mehr, dafür hatte ich eine herrliche Morgenlatte und mächtigen Durst. Ich sah zu dem Platz, wo das Lagerfeuer gestern loderte, war nur noch eine kleine Qualmwolke und kein Mensch zu sehen. Ich ignorierte meinen Penis und lief schnell gebückt den Strand hinauf in einen angrenzenden Wald. Ich hatte meinen Neoprenanzug unter´m Arm, nur noch die Badehose an und mein Penis drückte sich oben heraus. Was sollte ich machen, wo hin in einer mir völlig fremden Welt? Erst jetzt hatte ich Zeit mich um zusehen und erkannte nichts bekanntes. Ja es gab hier Bäume und Sträucher, aber mit blauen Blattwerk und gelbgrüner Baumrinde. Die Insekten waren sehr klein und in vielen Farben, die Vögel die ich sah hatten vier Flügel und sahen aus wie kleine Echsen mit Federkleid. Hier stimmte überhaupt nichts und das rosa Moos ...
    überwucherte den besamten Waldboden. Vorsichtig schlich ich durch die fremde Welt und kam an einen kleinen See, endlich konnte ich meinen Durst löschen. Ich lies alle Vorsicht fallen und begann schnell gierig zu trinken. Es schmeckte leicht süßlich und ich verschluckte mich leicht, oh, wie gut das tat und schnell füllte sich mein Bauch, das ich schnell ein wohliges Völlegefühl hatte. Dann hörte ich mit einem mal ein Klatscher ganz dich neben mir. Wie ein aufgescheuchtes Wild, sah ich in die Richtung und erstarrte. Ein weiterer Klatscher riss mich aus meiner Starre und ich zog mich in den Wald zurück. Im Schutz der Bäume und Sträucher tastete ich mich langsam vor zu dem Klatschgeräuschen und dann sah ich den großgewachsenen und muskulösen Franzosen. Er lebte also, doch befand er sich in einer sehr misslichen Lage. Eine von den dominanten Shemales, hatte ihn im Würgegriff und schlug ihn auf seinen Arsch, dann schob sie ihm zwei Finger in den Anus, drehte sie ein paar mal und wischte sie in seinem Gesicht ab und schlug ihm erneut auf den Arsch. Der Franzose stöhnte, aber gab kein Laut von sich. Er versuchte sich zu befreien und dann lockerte seine Peinigerin ihren Griff, erlöste sich von ihr und versuchte zu fliehen. Doch diese dunkelblonde, Zweimeter Transe trat ganz schnell nach ihm, traf ihn in der Kniekehle und mit einem kurzen Aufschrei ging der Franzose zu Boden. Mit einem eleganten Sprung landete sie auf dem Rücken ihres Opfers, zog den Kopf an den Haaren hoch und schlug ...
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