1. Parallelwelt


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Ich hätte nie geglaubt das ein Tauchgang mein Leben total veränderte. In das Höhlensystem, der Cenoten von Mexiko abzutauchen war schon immer ein Traum von mir und der erste Tauchgang war einfach fantastisch. Der zweite Tauchgang lies uns auch wieder in eine sagenhafte Welt aus Licht und Dunkelheit eintauchen. Doch gerade mal 10 Minuten konnten wir uns an der bizarre Unterwasserwelt erfreuen. Dann ein dumpfes Grollen, alle sahen wir uns erschrocken um und dann kam das Wasser in Bewegung. Erst ein leichter Sog, der immer stärker wurde und am Ende so stark das man sich nicht mehr festhalte konnte. Wir alle gerieten in einen Strudel, der gewaltig war und nicht enden wollte. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit, Licht an der Wasseroberfläche sahen, bemerkte ich das wir in Meer hinaus gespült worden waren. Ich glaubte das wir seit Stunden durch das Höllensystem gesaugt worden waren, aber mein Computer zeigte mir gerade mal die Tauchzeit von 22 Minuten an, doch meine Sauerstoffflasche war fast leer. Kein Wunder noch dem Stress und ich glaubte es ging auch den Anderen so. Schnell tauchen wir auf und wurden von einer rauen See empfangen. Doch dann Angst und Verwunderung, wo waren wir hier gelandet? Soweit das Auge reichte tat sich eine riesige Steilwand auf, die es in Mexiko doch gar nicht gab und nur vor uns war ein ein 100 Meter Streifen heraus gebrochen und ins Meer gestürzt. Der starke Seegang, lies uns keine Absprache treffe und so versuchte jeder das rettende Ufer auf eigene ...
    Faust zu erreichen. Das war aber äußerst schwer und gefährlich, den große Welle schlugen immer wieder wild und unkontrolliert gegen die herausragenden Felsen und drohten uns dagegen zu zerschellen. Das war so schwierig das einige ihre Weste, samt Flasche entfernten um besser durch die scharfkantigen Klippen zu kommen. Ich wurde gegen einen Fels gedrückt und hielt mich dran fest um zu verschnaufen. Und dann sah ich wie zwei Taucher, ich glaube der junge Holländer und einer von den drei Kanadiern das Ufer erreichten und am Strand erschöpft liegen blieben. Da rannten mit einen mal ein dutzend große Frauen, ganz in schwarzem Leder gekleidet den Strand herunter. Bewaffnet mit Seilen, Ketten, Peitschen und Stöcken stürzten sie sich auf die Gestrandeten. Man riss ihnen die Neoprenanzüge vom Leib und begann sie zu fesseln. Ich war entsetzt, was ging denn hier ab? Eine der Engländerinnen und ein weiter Kanadier erreichten das Ufer und auch auf die Stürzten sich die gewalttätigen Damen, die allesamt einen Kopf größer waren. Der Kanadier riss sich los und versuchte weg zu laufen, aber sofort setzten ihm drei Frauen nach und brachten ihn nach wenigen Metern zu Fall. Sie schlugen mit Fäusten und Knüppeln auf ihn ein, das ich seine Schreie bis zu mir durch die tosende See hören konnte und mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen lies. Unser mexikanischer Tauchguide, die zweite Engländerin und der letzte Kanadier wurden aus dem Meer gezogen und dann alle völlig nackt, gefesselt den ...
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