1. Parallelwelt


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Strand hinauf geführt. Nur ein Franzose und ich waren noch nicht an Land. 5 Frauen am Ufer suchten mit den Augen das Meer ab und ich versteckte mich hinter meinem Felsen, den Franzosen sah ich nicht, vielleicht war er ja auch ertrunken. Sehr lange liefen die Frauen am Ufer auf und ab und für mich wurde es immer schwieriger und schmerzhafter mich an den Felsen zu klammern. Langsam ging die Sonne unter und ich weiß nicht wie lange ich mich schon der rauen See erwehrte, als die Frauen endlich den Strand verließen. Ich überlegte kurz wie ich unbemerkt ans Ufer gelangen könnte und entschied mich, mit meiner letzten Sauerstoffreserve an das linke Ende des Strands zu tauchen. Es ging unter Wasser besser als oben und so kam ich unbeschadet an Land, entfernte meine Weste und zog die Flossen aus und kroch im Schatten der Felswand den Strand hinauf. Es war schon sehr schummrig und oberhalb des Strandes waren kleine Sträucher, die mir Schutz boten. Wieso bekam ich mit einen mal einen Ständer, mein Penis bäumte sich auf und drückte in meinem Tauchanzug. Ich hatte schmerzende Schürfwunden, aufgeschlagene Knie und eine schmerzende Schulter, wieso werde ich da geil? Ich verstand es nicht und er wollte auch nicht wieder schrumpfen und da es mehr als schmerzhaft war zog ich meinen Anzug aus und holte meinen Penis raus. Oh, war das erleichternd als ich ihn anfing zu wichsen und so spritze ich schnell in die Büsche ab. Ich zog meinen Anzug nicht wieder an und kroch vorsichtig auf allen Vieren ...
    weiter, bis ich einen Lichtschein in der zunehmenden Dunkelheit vor mir sah. Vorsichtig kroch ich drauf zu, sah ein großes Lagerfeuer und vier von diesen gewalttätigen Frauen und … Das konnte doch nicht wahr sein, den jungen Holländer, der gnadenlos vergewaltigt wurde. Was mich aber am meisten schockte war, das diese Frauen super gebaut aussahen, mit ihrer sexy Lederkleidung wie einem Domina-Studio entsprungen, mit riesigen Schwänzen zwischen den Beinen. Ich rieb mir die Augen, das waren echte erigierte Glieder aus Fleisch und Blut, die der arme Holländer da in den Arsch und in den Mund gedrückt bekam. Sein Körper war mit roten Striemen übersät, die ihn nun willenlos gemacht hatten und nun alles über sich ergehen lies. Ich war angewidert und fasziniert zugleich und erneut bäumte sich mein kleiner wieder auf. Aus meiner Deckung heraus ergriff ich ihn und begann ihn zu wichsen, während ich sah wie sich die Vier, ich wusste gar nicht wie ich sie nennen sollte, sich immer wieder beim Ficken ablösten. Als ich in den Sand spritze, war ich kurz befriedigt und schämte mich zu gleich, das mich das Leid meines Tauchpartners so aufgeilte und ich zu feige war ihm zu helfen. Ihm helfen war aber auch keine Option, denn was hatte ich für eine Chance gegen diese starken Schwanzfrauen, gegen fast 2 Meter Transen, gegen muskulösen Shemales, gar keine. Außerdem waren sie a****lisch, wie Tiere, kaum hatte eine sich in dem Rachen des Holländers erleichtert, schrumpfte ihr Penis kurz zusammen und ...
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