1. Drohsel-Fantasie am Drohsel-Donners


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    das fiese Grinsen des JU Vorsitzenden im Spiegel, dazu ihr eigenes, knallrotes Gesicht. Erst jetzt nahm sie wahr, wie laut sie atmete. Mißfelder klatschte ihr noch einmal feste zwischen die Beine, dann drehte er sie mit der Hand in den Haaren um und auf die Knie. Die andere Hand hielt er der nun nackt vor ihm knienden Franziska hin. „Probieren Sie doch mal, Fräulein Drohsel." Er wartete nicht ab, ob sie ihn weiter öffnete, sondern steckte 2 mit ihrem Saft bedeckten Finger in ihren Mund. Sie hatte ihr Smegma noch nie gekostet, aber der Geruch war ihr natürlich ein gewohnter. Der dazugehörige Geschmack erfüllte nun ihre Mundhöhle. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob Sie bei anderen Dingen mit Ihrer Zunge besser sind als beim Reden, Fräulein Drohsel.", grinste Mißfelder und öffnete seine Anzughose. „Schön weit aufmachen!" Ihre Kinnlade sank gleichzeitig mit seiner Hose nach unten. Er war nicht übermäßig bestückt, aber die Ereignisse der letzten Minuten hatte ihn steinhart gemacht. „Sie haben bestimmt schon einige Schwänze gelutscht. Aber ich frage mich, wie viele Ihrer verweichlichten Jungsozialisten während Ihrer langweiligen Reden sich schon gedacht hat: „Lutsch meine Eier, du Nutte!" Ich möchte das hiermit stellvertretend für die Herren nachholen. Na los, Fräulein Drohsel! „Tränen liefen aus Franziska Drohsels Augenwinkeln, als er seinen Sack in ihrem Mund platzierte und die Juso-Vorsitzende zögerlich begann, seine Eier mit der Zunge zu berühren. Sein Stöhnen erfüllte den ...
    Raum wie der salzige Geschmack ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis sie spürte, wie der Sack in ihrem Mund zu zucken begann. Mißfelder drückte ihren Kopf ein wenig zurück und spritzte ihr seine Ladung quer über das Gesicht. Strahl für Strahl vermengte sich mit den Tränen auf ihrem Gesicht und bildete -- zusammen mit etwas gelösten Make Up -- eine schmierige Brühe. Unwillkürlich legte sie den Kopf in die Hände und begann leise zu schluchzen. „Na, na, Fräulein Drohsel, wer wird denn gleich weinen? Das war doch gar nicht so schlimm. Verglichen mit dem, was ich noch mit Ihnen vorhabe, war das gar nichts." Er drückte eine Taste auf dem Telefon auf seinem Schreibtisch. Wir bräuchten hier ein Paar Tücher, bitte." Erschrocken sah Franziska auf und sah, wie sich die Tür öffnete und Philipp Mißfelders Sekretärin den Raum betrat. Die schlanke Mittvierzigerin durchschritt in ihrem eleganten Businesskostüm den Raum, völlig ungerührt von der heruntergelassenen Hose ihres Chefs und dem Häufchen Elend, das nackt und schluchzend vor ihm kniete. Sie reichte ihm ein Paar Tücher und warf mit abschätzigem Blick auch Franziska welche hin, bevor sie sich umdrehte und auf hohen Absätzen wieder aus dem Raum schritt. Mißfelder warf seine benutzten Tücher vor Franzsika hin und ging zurück um seinen Schreibtisch. „Das wärs fürs Erste, Fräulein Drohsel. Sie können gehen. Ich habe ja Ihre Nummer. Und ich erwarte, dass Sie sich prompt melden und mich nicht auf irgendwelche Mailboxen sprechen lassen." Er ...
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