-
Drohsel-Fantasie am Drohsel-Donners
Datum: 19.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,
ich es genauso gut abstoßen." Die Betonung des Wortes Rendite, bei dessen Aussprache er seine Hand über ihre Schulter hatte gleiten lassen, während er hinter ihr vorbeiging, ließ keine Frage nach seiner Bedeutung offen. Dachte er. „Von... von wie viel Geld reden wir hier?", fragte sie zu seiner Verblüffung. „Von mehr als Sie sich leisten können. Aber ich gebe Ihnen die Möglichkeit, es... ABZUARBEITEN.". Er versuchte es erneut über die Betonung. „Ich.., ich verstehe nicht...", wütend packte er Sie von hinten an den Haaren und presste seinen Mund nah an ihr Ohr. „Jetzt hör mal zu, Barbie", zischte er, „es ist ganz einfach: entweder du fängst an, zu tun, was ich dir sage, und zwar ALLES, oder du kannst deine Karriere vergessen, deinen Job und alles, was du für deinen Sauhaufen von Partei erreicht hast!" Er ließ ihre Haare los und ging zurück an seinen Schreibtisch. „Aber das ist natürlich gänzlich Ihre Entscheidung. Sie können selbstverständlich einfach gehen. Ich sollte eh meiner demokratischen Pflicht nachkommen und diese Dokumente veröffentlichen. Aus Kollegialität wollte ich Ihnen etwas entgegenkommen, aber ich habe Sie wohl falsch eingeschätzt. Sie finden alleine raus. Auf Wiedersehen, Frau Drohsel." Sie saß immer noch starr auf dem Sessel, von außen unbeweglich, aber ihre Gedanken rasten. „Ich... ich t-tue es.", stammelte Sie schließlich. „Was tun Sie?", fragte er fordernd nach. „A-alles. Was Sie wollen. Aber das Dossier muss verschwinden. Für immer.", sie versuchte, ...