1. Drohsel-Fantasie am Drohsel-Donners


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    jetzt tragen Sie gefälligst sexy Unterwäsche oder gar keine." Er unterstrich auf seiner geistigen To-Do-Liste den gemeinsamen Einkaufsbummel im Sexshop. „Na los, nur weiter.", forderte er sie auf und erhob sich. Sie streifte den BH ab und stieg aus dem Slip. Unwillkürlich bewegte sie ihre Arme vor ihren Körper, doch bemerkte am Blick ihres Erpressers, dass es sinnlos war. Sie zwang sich gerade zu stehen und die Arme seitlich hängen zu lassen. Philipp Mißfelder fuhr sich unbewußt mit der Zunge über die Lippen, als er ihren nun nackten Körper betrachtete. Er konnte es kaum erwarten, Hand an die wohlgeformten 75B Brüste zu legen und sich zwischen Franzis Schenkeln auszutoben. Den Blick auf den sauber ausrasierten Streifen auf ihrem Schamhügel gerichtet, umkreiste er seinen Schreibtisch und stellte sich ganz nah hinter sie. Mit einer Hand packte er sie am Nacken und legte die andere auf ihren Bauch. Unsanft führte er sie näher an die Wand und zwang sie mit etwas Druck, sich nach vorne überzeugen. Mit den Händen stützte sie sich auf dem Sessel vor ihr ab, über dem ein Spiegel hing. Mit einem lauten Klatschen landete Mißfelders Hand, die zuvor auf ihrem Bauch geruht hatte, auf ihrem runden Po und ließ sie zusammenzucken. „Schön weit die Beine auseinander, Fräulein Drohsel.", raunte Mißfelder hinter ihr, seine Augen über den Spiegel lüstern auf ihre gerichtet. Franziska spreizte die Beine, nur um noch einen kräftigen Klatsch auf ihre andere Pobacke zu bekommen. Die Hand von ihrem ...
    Nacken war inzwischen an ihre Brüste gewandert und Knete sie unsanft durch. Der nächste Klatsch durchfuhr ihren ganzen Körper und ließ sie zusammenzucken. Diesmal war seine Hand von hinten zwischen ihren Beinen gelandet und gleich nach dem Aufprall in eine reibende Bewegung übergegangen. Die eine Hand zwickte schmerzhaft in ihre Brustwarze und, kurz danach, fuhr die andere wieder mit einem lauten Klatsch zwischen ihre Beine, nur um sofort wieder mit dem Stimulieren ihres Kitzlers zu beginnen. Philipp bearbeitete die Brustwarze und ihren Kitzler fest und energisch. Nach kurzer Zeit fing Franziskas Körper an, sie zu betrügen. Leises Stöhnen entfuhr ihr, das sie unterdrücken wolte, indem sie sich auf die Unterlippe biss. Sie senkte ihren Blick und lies den Kopf leicht hängen, als das leichte Schmatzen lauter wurde, dass von Mißfelders jetzt nassen Fingern ausging, die sie weiter und weiter bearbeiteten, Franziska ließ ich auf den Rhythmus ein und versuchte, ihre Atmung unter Kontrolle zu halten. Doch die Anspannung des Tages, die aufregende Situation und Mißfelders unermüdliche Finger forderten ihren Tribut. Ihre Knie wurden weich und die Lustseufzer immer stärker. Den Blick auf den Sessel unter ihr gerichtet verengte sich die Welt auf die Finger zwischen ihren Beinen und das schmatzende Geräusch, das sie verbreiteten. „Hier spielt die Musik!" Die Hand, die gerade noch ihre Brust geknetet hatte, packte sie fest an den Haaren und zog ihren Kopf mit einem Ruck nach oben. Sie sah in ...
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