1. Zivildienst im Krankenhaus


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    "Ich habe damit überhaupt kein Problem!" Sofort zog ich den Kittel und mein T-Shirt aus, und ein wenig später stand ich 'barfuß' bis zum Hals vor ihr. Frau Schneider schüttelte den Kopf und sagte nur: "Ts, ts, ts!" Sie betrachtete mich anschließend von oben bis unten und stand dann auf. Sie ließ ihren Bademantel fallen. Darunter war sie nackt. Ihre Brüste waren enorm im Umfang und hingen auf Grund der Schwerkraft ziemlich weit herab. Aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters hatte sie einen sehr fraulichen Körper. Breite Hüfte enorme Brüste und einen einladenden Arsch. Ich betrachtete fasziniert (aber unauffällig) ihre dichtbehaarte Schamspalte unter der sich auch schon einige graue Haare befanden. Ich konnte nichts dafür, dass mein Schwanz sich anschließend langsam aufrichtete. "Habe ich doch noch soo .... eine Wirkung auf junge Männer?" fragte sie verlegen und wurde rot. Mein Penis war mittlerweile hart wie Stahl, und ich spürte das Blut darin pulsieren. "Ja....anscheinend." antwortete ich wahrheitsgemäß. "Ich finde sie trotz ihres Alters sehr attraktiv!" "Huuuh....., du bist ein Schlingel und willst einer alten Frau nur schmeicheln." sagte sie und bedeckte ihre Blöße mit beiden Händen. Ich trat auf sie zu, und mit der Spitze meiner Eichel berührte ich leicht ihren Bauch. "W... Wa was machst du da?" fragte sie fast panisch Ich gab darauf keine Antwort, sondern kniete mich vor sie auf die Badematte, schob ihre Hände beiseite und grub mein Gesicht in ihren Schoß, weil ich ...
    mit meiner Selbstbeherrschung am Ende war. "Nein....nein....., bitte....bitte, tu das nicht! .....Du.....du... könntest mein Enkel sein!" Sie stieß mich von sich und trat einen Schritt zurück. "Hast du kein Verlangen mehr nach einem Mann?" fragte ich provokant. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und antwortete. "Junger Mann, wenn man so alt geworden ist wie ich, dann hat man kein Verlangen mehr nach Sex." "Das nehme ich dir nicht ab, Elvira! Gib doch zu, dass du in den langen, langweiligen Nächten masturbierst. Ich habe es selbst schon gesehen." Ihr Gesicht wechselte die Farbe und wurde krebsrot. "Du brauchst dich nicht vor mir schämen, daß ist doch vollkommen normal!" Sie setzte sich auf den Rand der Wanne, und Tränen rannen ihr über die Wangen. "Ja." schluchzte sie leise. "Manchmal brennt es in mir wie Feuer, und dann vermisse ich meinen Mann unendlich." Wieder kniete ich vor ihr und nahm sie in den Arm, strich ihr über den Rücken und wischte ihr die Tränen ab. "Ich möchte gerne dein Feuer in dir löschen..." sagte ich leise und fügte hinzu: "Dann machst du die Augen zu und stellst dir vor, dass du mit ihm zusammen bist." "Ich...ich... kann so etwas nicht tun,...... du bist so jung ......, und ich....ich... bin eine uralte Schachtel." entgegnete sie. "Das stimmt doch überhaupt, Frauen im reifen Alter haben auch ihre Reize und im übrigen auf das Alter kommt es doch nicht an. Komm, fass mich einfach an!" forderte ich sie auf. Ich führte ihre Hand behutsam an meinen noch immer ...
«1234...»