1. Zivildienst im Krankenhaus


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Leise öffnete ich die Tür und lugte mit dem Kopf durch den Türspalt. "Frau Schneider......Frau Schneider....., geht es Ihnen nicht gut?" hatte ich schon auf den Lippen, als ich sah, welche eigentliche Ursache die Geräusche hatten. Ich konnte alles ganz genau sehen, schließlich schien der Mond ebenso in dieses Zimmer, und da lag Frau Schneider. Sie hatte, wohl wegen der Hitze, die dünne Bettdecke beiseite geschoben, und ich konnte erkennen, wie sie mit weit gespreizten Beinen masturbierte, dabei seufzte und stöhnte. Dieser Anblick erstaunte mich im ersten Moment aber erregte mich auch ein wenig. Ich beherrschte mich, näher zu treten, sondern beschränkte mich auf weiteres Beobachten. Mit der linken Hand griff sie sich abwechselnd an beide Brüste, während sie mit der linken ihre Möse befingerte. Beim längeren Anblick bekam ich langsam einen Ständer. Noch Tage später hatte ich dieses Bild im Kopf die Erinnerung daran erregte mein Gemüt. Dabei tat Frau Schneider. immer so ete-petete. Oberschwester Ursel teilte mir bei Antritt meiner Frühschicht mit, dass Claudia noch für eine weitere Woche krank geschrieben sei, und ich daher die älteren Patienten waschen müsse. Ich war wirklich 'begeistert'. Den ganzen Morgen Omas und Opas waschen! Zum Glück waren es nur fünf oder sechs, die beim Waschen Hilfestellung brauchten. Unter ihnen war auch Frau Schneider. Und sie war ein Problem. Als ich ihr Zimmer mit den Worten betrat: "Guten Morgen, Frau Schneider., es ist Zeit zum Waschen!", sagte ...
    ich ganz schlicht: "Nein, von Ihnen lasse ich mir nicht helfen!" Ok, manch ältere Leute sind halt ein wenig Eigenartig , aber das hielt ich für übertrieben. Trotzdem ließ sie sich nicht dazu bewegen, mir ins Bad zu folgen. Erst durch die Intervention und die geballte Autorität von Schwester Ursel war sie schließlich dazu bereit. Wir waren im Bad, und Frau Schneider. weigerte sich noch immer standhaft, sich von mir waschen zu lassen. "Hören Sie, Frau Schneider..." begann ich. Aber sie fiel mir ins Wort: "Wenn, dann will ich von Schwester Claudia oder von Schwester Ursel gewaschen werden, und nicht von einem Mann, der mein Sohn, oder gar mein Enkel sein könnte!" "Schwester Claudia ist krank, und Schwester Ursel hat dafür keine Zeit. Sie müssen schon mit mir Vorlieb nehmen. Wovor genieren Sie sich denn so? Glauben Sie denn, ich hätte noch nie eine nackte Frau gesehen?" fragte ich. I ch hatte tatsächlich erst sehr wenige nackte Frauen live gesehen... Sie antwortete nicht darauf, und ihr schien nichts mehr einzufallen. Aber sie machte auch keine Anstalten, sich auszuziehen. Plötzlich kam mir eine Idee. "Hätten Sie noch immer ein Problem, wenn ich mich ebenfalls ausziehen würde?" fragte ich. Sie sah mich mit großen Augen an. Dazu muss ich sagen, dass ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt bin und keine Scheu habe, mich nackt zu zeigen. "Sie wollen sich auch ausziehen?" fragte sie leise und bedeckte aus Verlegenheit mit der flachen, rechten Hand ihren Mund. "Ja." erwiderte ich. ...
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