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Zivildienst im Krankenhaus
Datum: 19.01.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
steifen Schwanz. Zögernd schlossen sich ihre Finger um mein Geschlechtsteil. Dann gingen wir zu der Liege, die an der Wand stand, und Elvira legte sich mit dem Rücken darauf. Sanft spreizte ich ihre Schenkel und bemerkte, dass ihre Schamlippen bereits feucht schimmerten. Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und presste den Mund auf ihre intimste Stelle. Elvira zuckte und seufzte leise, als meine Zunge Schamlippen und Kitzler berührte. Sie war noch immer sehr verkrampft, also streichelte ich sie, damit sie ruhiger wurde. Als ich ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger stimulierte, führte das dazu, dass sich aus ihrer Vagina ein wahrer Sturzbach von Sekret in meinen Mund ergoss. Ich kam kaum noch mit dem Schlucken nach, und mir tropfte ihr köstlich-geiler Saft aus den Mundwinkeln. Ich bekam davon nicht genug! Ihr Körper zitterte und erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Dann und wann stöhnte Elvira, und ihre Hände krampften sich in das schwarze Leder der Liege. Wie im Rausch stimulierte ich sie immer schneller, fester und intensiver mit Zunge, Fingern und Lippen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, und ich fürchtete schon, dass uns jemand hören könnte. Nachdem ihr letzter Orgasmus abgeklungen war, richtete ich mich auf. Noch etwas außer Atem sah sie mich mit Tränen in den Augen an. "Renè ich hätte es niemals für möglich gehalten, daß ich so etwas schönes auf meine alten Tage noch erleben dürfte." "Ich danke dir so sehr dafür", schluchzte sie. Unbewusst hatte ...