1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Sie erinnerte sich daran, dass sie ähnliche Exemplare in dem Sexshop gesehen hatte, den sie mit Reinhard besucht hatte. Dann weiteten sich ihre Augen und ihr Atem stockte. Hinter der Sklavin folgte ein muskulöser Hüne von einem Mann, mit ebenholzschwarzer Haut, gekleidet nur in eine Art Lederharnisch. Er musste mindestens zwei Meter messen, war völlig kahlköpfig und zwischen seinen Beinen baumelte ein riesiges Glied. So, wie er am ganzen Körper glänzte, musste er sich vor kurzer Zeit eingeölt haben. Wie hypnotisiert starrte die Unternehmersgattin auf seinen monströsen Schwanz, der noch nicht mal richtig steif war. „Ah, wie ich sehe, seid ihr schon da, das passt ja prima.", hieß Madame Schimmerglanz die beiden willkommen. „Darf ich Euch vorstellen, das ist Tantor, mein Sklave Nummer 2." Stella wandte ihren Blick und riss nun ebenfalls ihre Augen weit auf, als sie das enorme Gemächt des Riesen erblickte. Ihre Finger begannen schneller zu wichsen. Tantor entblößte ein blendend weißes Raubtiergebiss und strahlte die Frauen an. Dabei nahm sein Schwengel sichtbar an Größe zu und begann leicht zu zucken, erhob sich allerdings noch nicht. „Ach, du Scheiße!!", dachte Gudrun. „Das Ding ist so lang und so dick wie mein Unterarm! Wie konnte solch ein Gerät in eine Frau passen -- zudem eine solch zierliche wie die Rothaarige vor ihr?" „Er ist beeindruckend, oder? Ein echtes Tier!", fragte Madame, mit einem stolzen Blick auf ihrem Sklaven. „Ja, in der Tat!", antwortete Gudrun, mit ...
    reichlich trockenem Hals. „Mein Mann hat ihn für mich gefunden und angeworben, damit ich einen schönen Schwanz zum Spielen habe ... Ist das nicht lieb von ihm?", meinte die Hausherrin und tätschelte sanft die rechte Wange ihres Gatten. „Wenn ihr möchtet, dann dürft ihr ihn auch gerne benutzen! Es ist so - erfüllend ..." „Ja, in der Tat! Erfüllend.", konnte Gudrun nur lakonisch erwidern. „Scheiße, JA!", platzte es allerdings leider in diesem Moment aus Stella´s vorwitzigem Mund hervor. „Bitte, bitte, bitte, Gudrun! Darf ich? Darf ich?", bettelte sie anschließend wie ein aufgeregter Welpe. Dabei wackelte sie mit ihrem Arsch hin und her, als wollte sie mit einem nichtexistenten Schwanz wedeln. Madame begann aus vollem Halse zu lachen und prustete: „Nein, ist das niedlich! Du bist ja putzig! So ein goldiges Ding fehlt mir in meiner Sammlung." Gudrun seufzte und antwortete: „Das kann ich Dir nicht erlauben, da muss ich erst Reinhard fragen." „Oh, bitte, bitte, ruf ihn an! Ich habe mir einen solchen Riesenschwanz schon immer gewünscht!", flehte Stella. Sie hatte vor lauter Aufregung inzwischen sogar vergessen, sich weiter an ihrer Möse zu reiben. „Na, gut! Beruhig´ Dich. Ich ruf ja schon an!", entgegnete diese leicht genervt, kramte ihr Handy aus der Handtasche und wählte seine Nummer. Sie lächelte Madam verzeihend an und hielt das Smartphone an ihr Ohr. Offenbar hatte sie ihn erreicht, denn nun unterhielt sie sich eine geraume Zeit leise mit ihm. Dann riss sie plötzlich die Augen auf und ...
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