1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    man ihn aus Kliniken kennt, aufgehängt und in ihm befand sich nur noch ein Bodensatz einer klaren, gelben Flüssigkeit. Es war beiden Frauen klar, worum es sich dabei handeln musste. Madame Schimmerglanz grinste ihre zwei frischgebackenen Assistentinnen an und wandte sich dann ihrem Mann zu. Als erstes nahm sie ihm die Augenbinde ab. Er blinzelte, bis sich seine Augen an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatten und blickte dann interessiert die drei Frauen an, die vor ihm standen. „Hallo, mein kleines perverses Schweinchen!", begrüßte seine Gattin ihn freundlich. „Haben wir etwa geschlafen? Wie ich sehe, hast Du Dein Frühstück noch nicht ganz geleert? Wie unartig!" Sie schaute nach unten, runzelte die Stirn und befühlte seine Beine in Höhe der Waden. „Und eingenässt hast Du Dich auch, Du perverse Drecksau! Deine Pisse steht ja schon fast bis zu den Knien. Das duftet bestimmt reichlich streng in Deinem Anzug, oder?" Der Angesprochene nickte und murmelte halblaut etwas Unverständliches. „Er kann leider nicht vernünftig antworten, da er einen Knebel im Mund trägt.", entschuldigte Madame ihn. „Aber er hat uns ja auch mit Sicherheit nichts Wichtiges mitzuteilen." Sie bückte sich und öffnete zwei kleine Ventile, die an der Fußspitze der Latexstiefel angebracht sind. Auch dort waren Schläuche angebracht, die seitlich in einem schwarzen Kasten verschwanden. Dort drückte die Hausherrin auch nun einen Knopf, worauf ein anhaltendes Summen ertönte. Als die Frauen fragend schauten, ...
    erklärte sie: „Das ist die Absaugpumpe, die den Anzug entleert." Dann nestelte sie an seinem Unterkörper herum und öffnete einen langen Reißverschluss, der ihn unten herum, vorne wie hinten, komplett freilegte. Zum Vorschein kam dabei eine Art Käfig, der seinen Penis und seine Hoden vollständig umschloss und mit einem kleinen silbernen Vorhängeschloss gesichert war. „Ah, da haben wir ja das kleine, schrumpelige, unnütze Ding.", meinte sie geringschätzig zu ihrem Sklaven. „Damit wirst Du aber keine meiner Gäste beeindrucken, mit diesem runzeligen, schlaffen Minischwänzchen!" Gudrun war schockiert. Wie konnte diese Frau sich so abfällig über sein bestes Stück äußern? Das musste ihn doch bis ins Innerste treffen. Wie demütigend! Sie sah zu Stella hinüber. Diese aber beachtete sie gar nicht, sondern schaute mit großen, glänzenden Augen dem Schauspiel zu und begann gerade stöhnend ihre Klitoris zu reiben. Sie war anscheinend völlig fasziniert von dem Geschehen, was sich vor ihren Augen abspielte. In diesem Augenblick kehrte die Sklavin zurück. Vor sich her schob sie einen silbernen Servierwagen, der mit allerlei Utensilien beladen war. Unter Anderem erspähte Gudrun einige silberne Schüsseln, einen großen Massagestab, mehrere Dildos in unterschiedlichen Größen und verschiedene, seltsam gekrümmte Werkzeuge aus schwarzem Latex, deren Zweck ihr unklar war. Sie ähnelten langen Plugs, besaßen aber am Ende eine Quertraverse und einen Ring, durch den man vermutlich einen Finger stecken konnte. ...
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