1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Tempo nicht lange dauern würde, bis er abspritzen musste. Also zog er den Schwanz heraus, hob Gudruns Becken ein wenig und schob ihn Stella in ihr schon gierig geöffnetes Sklavinnenmaul. Da ihr Kopf in dieser Position weit überstreckt war, konnte er ihn dort vollständig zu versenken. Sie gurgelte zwar ein wenig, schien aber sonst keine Probleme damit zu haben. Nachdem er sie einige Stöße in ihre Mundfotze gefickt hatte, wechselte er wieder nach oben und schob seinen Schwanz erneut in Gudruns Arsch. Nun ging es viel einfacher. Der Schwanz war von Stellas Speichel gut geschmiert und die Rosette seiner Frau bereits merklich gedehnt. Dieses Spiel betrieb er einige Male, dann aber merkte er, wie seine Säfte unaufhaltsam nach oben stiegen. Seine zwei Mätressen waren offensichtlich ebenfalls bereits kurz vor dem Zieleinlauf, denn beide stöhnten inzwischen immer hektischer und lauter. Also rammelte er Gudrun nun unaufhörlich wie ein Berserker in ihr enges Loch, bis er sich mit einem Aufschrei in ihren Arsch ergoss. Beinahe zeitgleich kreischten die beiden Frauen ihre Höhepunkte heraus, die ganze Szenerie bestand nur noch aus zuckenden und bebenden, ineinander verschlungenen, Körpern. Damit Stella auch noch etwas von seinem Samen abbekam, zog Reinhard schnell seinen Schwanz heraus, schob ihn der Kleinen in ihren Mund und pumpte die letzten Schübe Sperma tief in ihre Kehle. Anschließend sackten alle drei, völlig ausgepumpt, in sich zusammen. Nachdem sie wieder ausreichend zu Atem ...
    gekommen waren, meinte Gudrun laut: „Du bist eine kleine Drecksau, Stella!" An Reinhard gewandt, ergänzte sie: „Das kleine Miststück hat bei ihrem Orgasmus volles Rohr in meinen Mund gepisst!!" „Gaaar nicht!", begehrte diese auf. „Nur ein paar klitzekleine Tröpfchen -- ich konnte es leider nicht halten!" „Pah! Deine „klitzekleinen Tröpfchen" haben das ganze Bett eingenässt!", fuhr Gudrun erbost fort. „Wenn Du alles getrunken hättest, dann wäre das Bett jetzt trocken!", erwiderte Stella patzig. „Ich bin doch nicht so eine pissegeile, perverse Schlampe wie DU!!" Reinhard war eigentlich gar nicht zum Reden zumute, aber er musste den beiden, um des lieben Friedens willen, jetzt wirklich Einhalt gebieten. „Hört sofort auf zu streiten, ihr zwei! Sonst denke ich mir richtig harte Strafen für Euch beide aus!", grollte er. „Gudrun, Du wirst uns gleich das Frühstück zubereiten!" „Und Du, Stella, wirst die Schweinerei hier beseitigen! Allerdings erst, nachdem wir uns beide im Badezimmer vollständig in Dir entleert haben -- ich hoffe, das wird Dir eine Lehre sein, nicht noch einmal in unser Ehebett zu urinieren." Die beiden schauten zu Boden, schwiegen, nickten dann aber ergeben mit den Köpfen. „Na fein! Und damit das gleich halbwegs sauber von statten geht, holst Du nun bitte aus der Garage einen geeigneten Trichter, Gudrun." Seine Frau beeilte sich, seinen Forderungen nachzukommen und verließ das Schlafzimmer. Reinhard seufzte, stand auf und blickte auf das Bett. Dort war in der Mitte ein ...
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