1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    reichlich großer Fleck zu sehen. „Du bist wirklich eine echte Pottsau, Stella!", brummte er verdrossen. Diese setzte ein äußerst schuldbewußtes Gesicht auf. „Ja, mein Gebieter. Es war wirklich keine Absicht, aber ich war einfach zu geil und da passiert mir das manchmal im Eifer des Gefechts." Dann grinste sie reichlich spitzbübisch und meinte: „Ich werde aber meine Strafe gerne und mit Freuden in Empfang nehmen." Reinhard musste lachen. „DAS glaube ich dir aufs Wort. Und nun -- ab ins Bad mit Dir." Stella kicherte, sprang aus dem Bett und verschwand wie ein geölter Blitz durch den Türrahmen. Reinhard folgte ihr. Kurze Zeit später stieß Gudrun zu ihnen, bewaffnet mit einem roten Kunststofftrichter. Stella kniete bereits, mit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen, in der Mitte des Raumes, die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt. Nach einer stummen Aufforderung steckte Reinhards Ehefrau ihr die Tülle zwischen ihre Lippen. „Die Sau genießt das wahrscheinlich auch noch!", hörte der Unternehmer sie verächtlich murmeln. „Das ist doch keine Strafe!" Reinhard ging nicht darauf ein, und stellte sich unmittelbar vor den Trichter. Dann öffnete er ungehemmt die Schleusen seiner Blase. Es war viel. Und von der Farbe goldgelb. Also reichlich konzentriert - der Geruch, der sich nun im Raum ausbreitete, sprach ebenfalls Bände. Der Unternehmer grinste seine Ehefrau breit an, während er munter mit vollem Strahl weiterpinkelte. „Da wäre ich mir nicht so sicher, ob das keine Strafe ist, ...
    Liebling ..." Stella hatte sichtlich Mühe mit dem Schlucken nachzukommen. Ihre Gesichtsausdrücke wechselten in Folge zwischen verzweifelt, angewidert und beglückt. Kaum hatte sie einen Teil aufgenommen, füllte sich der Trichter wieder. Gudrun verstand und dies zauberte ein diabolisches Lächeln auf ihre Lippen. Der Gedanke, das kleine Sklavenmädchen gleich ebenfalls mit hochkonzentriertem Urin abzufüllen, erregte sie so sehr, dass sie unwillkürlich ihre Spalte zu reiben begann. „Ja, sauf´ schön alles, Du perverses Ding!", knurrte sie, mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht. „Ich geb´ Dir gleich auch noch eine volle Ladung! Und wehe, Du schluckst nicht restlos alles!" Reinhard schaute seine Frau erstaunt an. So hatte er sie noch nie reden hören. Unaufhörlich pisste er weiter in den Trichter, es mussten bestimmt über zwei Liter sein, die er abgab. Mehrere Male war der Trichter kurz vorm Überlaufen, aber Stella bekam immer noch so gerade eben die Kurve, schluckte tapfer, was das Zeug hielt. Dann versiegte sein Quell, es folgten nur noch ein paar letzte Spritzer, dann war er fertig. Er trat einen Schritt zurück und blickte zu Gudrun. Seine Frau hatte das Geschehen mit stierem Blick verfolgt. Immer noch rieb sie stöhnend hektisch ihre, inzwischen rot geschwollene, Fotze. Offenbar war sie so maßlos erregt, dass sie noch gar nicht mitbekommen hatte, dass er seine Verrichtung beendet hatte. „Du bist, Schatz!", forderte er sie mit einem Grinsen auf und stupste sie mit dem Zeigefinger an. Gudrun ...
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