1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    hielten: „Ich werde es gerne in die Liste mit aufnehmen, nun sollten wir allerdings erst einmal gemeinsam anstoßen." An ihre Sklavin gewandt, ergänzte sie: „Nummer 3, Du wirst uns beim Rundgang begleiten und auf einem Block alles notieren, was die Damen sich wünschen, verstanden?" „Sehr wohl, Madame." Sie knickste artig und verschwand. Die drei Frauen prosteten einander zu. „Auf die zweite Haut!" „Auf die zweite Haut!" Kapitel 28 -- Helfende Hände Eine knappe Stunde später hatten sie ihren Rundgang beinahe beendet, als Gudrun auf ein Andreaskreuz deutete, an dem ein Vollkörper-Latexanzug in Gurten befestigt war. „So etwas Ähnliches wäre doch auch etwas für Reinhard, oder?", meinte sie grinsend zu Stella. Madame Schimmerglanz lächelte. „Nun, da muss ich die Damen leider enttäuschen, denn dieser Anzug ist eine Spezialanfertigung. Und den Inhalt, der sich darin befindet, möchte ich auch gerne behalten, denn ich würde meinen Ehesklaven doch sehr vermissen ..." Gudrun stutzte. „Da drin ist ihr ...?" „Ja, meine Liebe, darin steckt mein geliebter Gatte und verschönert die Dekoration der Galerie. Mir fällt übrigens gerade ein, dass heute ja sein Melktag ist. Die Damen haben nicht zufälligerweise Lust mir dabei zu assistieren?" „Melktag?", echote Gudrun und keuchte. Stella feixte. „Ja", erklärte die Herrin des Hauses wie beiläufig. „Einmal alle zwei Wochen muss sein aufgestautes Sperma abgemolken werden. Er lebt in ständiger Keuschhaltung und dieser Prozess ist sehr wichtig, um ihn ...
    schön gefügig und lammfromm zu halten. Seine Eier dürften, nebenbei bemerkt, schon mächtig prall sein." „Was müssten wir denn dabei tun?", fragte Reinhards Gattin, ein wenig nervös. „Oh, nichts Schwieriges. Vielleicht bei der Prostatamassage helfen oder ihn ein wenig animieren." „Prostata-Massage?" Madame Schimmerglanz schaute Gudrun erstaunt an. „Ihr wisst nicht, was das ist? Schande über Euch. Ich kann es allerdings verstehen, da ihr ja keine Femdom seid." „Ich weiß, was das ist!", prahlte Stella. „ Habe es aber noch nie gemacht." „Nun habt ihr die Gelegenheit, es zu lernen, wenn ihr mögt. Möchtet ihr?" Stella nickte eifrig, Gudrun etwas zögerlicher. „Fein!" Madame klatschte in die Hände und wandte sich an ihre Sklavin. „Bringst Du bitte die Utensilien, meine Kleine? Dazu eine Schüssel und einen neuen Beutel, der von heute Morgen ist ja bereits fast leer. Und sag bitte Nummer 2 Bescheid, dass ich gleich seine Dienste benötige." Diese nickte eifrig, erhob sich und machte sich eilig von dannen. Madame wandte sich wieder ihren Kundinnen zu. „Na, dann wollen wir meinen Ehesklaven doch mal unsere Aufwartung machen, meine Damen. Er wird sich sicher sehr freuen, Eure Bekanntschaft zu machen." Sie gingen gemeinsam hinüber zu dem Andreaskreuz. Der Mann, der daran hing, war komplett in Latex eingehüllt, selbst seine Augen wurden von einer Maske bedeckt. In Höhe des Mundes war ein langer Schlauch befestigt, der zu einem transparenten Kunststoffbeutel führte. Er war an einem Ständer, wie ...
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