1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    anders fragen. Wie sind Eure Fetische, welche Positionen nehmt ihr ein? Gudrun räusperte sich. Guter Gott, war die Frau direkt. „Äh, nun. Wir sind beide in submissiver Position, der Schwerpunkt liegt bei unserer Ausbildung im Bereich NS." „Na, das ist doch schon mal ein guter Anfang. Sollt ihr zu lebenden Urinalen erzogen werden oder mehr in Richtung Pisszofen?" „Äh, ich weiß nicht recht, wo der Unterschied ist?", gestand Gudrun ein. Stella meldete sich eifrig. „Ja?" „Ein lebendes Urinal wird ausschließlich zur Verrichtung benutzt und eine Pisszofe dient nur bei Bedarf. Die Pisszofe hat auch alle andere Aufgaben und Pflichten einer Sklavin, während das Urinal nur einen einzigen Daseinszweck kennt." „Entzückend, Kleine!", meinte Madame, schenkte Stella ein warmes Lächeln und schaute dann Gudrun fragend an. „Und was darf es nun sein?" „Dann Pisszofe.", erwiderte Gudrun lapidar und warf ihrer Mitsklavin einen bösen Blick zu. „Vermutlich wäre meine Freundin allerdings lieber ein Urinal." Stella streckte ihr daraufhin die Zunge heraus. Madame Schimmerglanz ignorierte ihre nonverbale Kommunikation und fuhr fort. „Gut, dann werde ich entsprechende Masken anfertigen, dazu Kleidung mit eingearbeiteten Latexwindeln mit Ablassventilen. Ich habe da schon einige nette Ideen. Was noch? Gudrun überlegte und antwortete: „Also eigentlich hätten wir gerne eine ganze Garderobe mit Kostümen, wie Hausmädchen, Krankenschwester, elegante Kleidung für verschiedene Anlässe, sexy Dessous ..." „...und ...
    dazu komplette Latexbettwäsche, ein Vakuumbett, quasi ein Rundum-sorglos-Paket!", ergänzte Stella grinsend. Madame Schimmerglanz zog fragend eine Augenbraue nach oben. „Euch ist aber schon klar, dass Euer Wunsch nicht ganz billig ist?" „Geld spielt keine Rolle!", antwortete Gudrun, öffnete ihre Handtasche und legte die schwarze Kreditkarte auf den Schreibtisch. Die rothaarige Frau musterte die Karte wie ein außerirdisches Artefakt. „So, so. Geld spielt keine Rolle ...", meinte sie dann gedehnt. „Das hört man gerne, aber leider viel zu selten. Also normalerweise erstelle ich nur Einzelstücke auf Kundenwunsch, aber unter diesen besonderen Umständen kann ich ja mal eine Ausnahme machen und zusätzlich als Eure Typberaterin fungieren. Dann werden wir nun allerdings die Vorgehensweise ändern. Zuerst machen wir gleich einen Rundgang, wo ihr meine Ausstellungsstücke begutachtet und Wünsche anmeldet, im Anschluss werden wir dann erst einmal Eure Maße nehmen. Ist das okay?" Beide Frauen nickten, Stella sichtlich begeistert von dem Vorschlag. In diesem Moment gesellte sich die junge Frau wieder zu ihnen, nun trug sie ein silbernes Tablett, darauf drei schlanke Sektflöten. Das Tablett hielt sie allerdings nicht in der Hand, sondern es war mit einem Gurt an ihrer Hüfte und mit zwei Ketten per Klammern an ihren Brustwarzen befestigt. „Das will ich auch!", stieß Stella begeistert hervor, als sie es erblickte. Madame Schimmerglanz lächelte und meinte, nachdem alle einen Sektkelch in der Hand ...
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