1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    stieß laut hervor: „Ist das DEIN ERNST?!" Unmittelbar im Anschluss zuckte sie zusammen, als sei sie geschlagen worden und murmelte, nun ganz kleinlaut: „Ja, mein Herr! Wie ihr wünscht, mein Herr! Entschuldigt vielmals!" Sie schaltete das Handy aus und schluckte vernehmlich. Ausnahmslos alle schauten sie nun sehr interessiert an. Gudrun seufzte, ging einen Schritt auf Madame Schimmerglanz zu und ging unterwürfig vor ihr auf die Knie. Diese zog fragend eine Augenbraue nach oben. Den Blick gen Boden gerichtet, meinte Gudrun nun halblaut: „Mein Herr lässt Euch ganz herzliche Grüße ausrichten und er ist ganz begeistert von Eurem Vorschlag. Wenn möglich sollen wir von Tantor in allen Löchern benutzt werden und dies, Eure Erlaubnis vorausgesetzt, per Fotos dokumentieren!" Sie räusperte sich vernehmlich und fuhr fort. „Des Weiteren hat er verfügt, dass wir am heutigen Tag ausnahmslos allen Ihrer Befehle Folge zu leisten haben, wie auch immer sie lauten mögen." Madame stieß, nachdem sie sehr aufmerksam Gudruns Worten gelauscht hatte, einen anerkennenden Pfiff aus. „Wie nett!", meinte sie dann mit einem maliziösen Lächeln. „Er hat Euch mir offiziell zum Spielen ausgeliehen ..." Sie überlegte kurz und meinte dann: „Das mit den Fotos geht in Ordnung, wenn ihr sie nur privat nutzt, allerdings wird meine Emma die Aufnahmen machen, mit meiner Kamera. Wenn, dann sollen sie schließlich auch etwas werden und ich würde gerne die Originale haben." Sie gab ihrer Sklavin ein kleines Zeichen, ...
    woraufhin diese sofort losflitzte. Nachdem sie fort war schaute Madame sinnierend die beiden Frauen an und grinste. „Ich darf also alles mit Euch machen, was ich will? Euch nach Strich und Faden benutzen?" Sie leckte sich geziert über die Lippen. „Wie bezaubernd! Dafür hat Euer Herr etwas gut bei mir. Willkommen in meinen Diensten!" Gudrun liefen bei ihren Worten eiskalte Schauer den Rücken herunter. „Was hat diese Frau jetzt mit uns vor? Was stellt sie mit uns an, wenn sie schon so mitleidslos mit ihrem eigenen Mann verfährt?", überlegte sie fieberhaft. „Erheb´ Dich, Sklavin!", wurde sie jetzt von Madame angesprochen. Sie bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Stella sich auch wieder aufrichtete. Offenbar hatte sie die Situation eben schnell erfasst und sich vorsichtshalber auch hingekniet. „Nun gehört Ihr beide für den heutigen Tag mir, vergesst das besser nicht!" „ Ich weiß nicht, wie nachgiebig Euer Herr ist, aber ich werde schnell ungeduldig, wenn man meinen Wünschen nicht bereitwillig und ohne zu zögern nachkommt! Verstanden?" Die Strenge ihrer Stimme duldete keinen Widerspruch. „Ja, Herrin!", erscholl es aus beiden Kehlen. „Gut.", meinte diese zufrieden und wandte sich an den Hünen. „Du hast es gehört, Tantor! Du wirst diese beiden weißen Schlampen gleich so richtig rannehmen und sie in jedes einzelne ihrer gierigen Löcher ficken, bis sie um Gnade winseln. Stopf sie wie Mastgänse mit Deinem dicken Prügel! Und nun wichs ihn schön dick, damit ihnen bei dem Anblick die Augen aus ...
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