1. Erzählungen 03: Gast im Haus


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kapitel fertig zu lesen, bevor sie fuhr. Mit dem Gefühl eines Schulmädchens, das die Hausaufgaben nicht macht, um in einem Ärzteroman zu lesen, warf sie sich aufs Bett, öffnete das Buch und las das Kapitel zu Ende. Doch dann erinnerte sie sich an ihre Pflichten als Geschäftsfrau. Sie schickte sich an aufzustehen, da hörte sie Angelas Zimmertür. Sie erinnerte sich an den Nachmittag und blieb liegen. Angela begab sich zum Badzimmer und öffnete die quietschende Tür. Wie immer liess sie die Tür offen. Eine geschlagene Minute lang blieb sie vor der Toilette stehen, als wüsste sie nicht, was sie tun wollte. Dann zog sie ihr Höschen aus und hockte sich über die Toilettenbrille wie zwei Stunden zuvor. Wieder schaute sie an sich hinunter und strich mit der Hand über ihre Muschi. Nach einigen Augenblicken vernahm Doris im Korridor ein kaum hörbares Knacken. Das musste Jan sein! Sie erhob sich und schlich geräuschlos zur Zimmertür. Durch den Türspalt sah sie die kugelrunde Glasvase auf der Kommode neben ihrem Zimmer, in der sie Angela am Nachmittag erkannte hatte. Und was sah sie darin? Jan starrte in die Vase und beobachtete Angela! Doris ging vorsichtig auf die Knie. Jan war in der Vase ganz gross zu erkennen, er musste gleich neben ihrer Tür stehen! Sie sah, wie er seine Hose drückte. Da hörte sie Angelas Plätschern. In der Vase sah sie Jans Hand, der die Hose öffnete und seinen Ständer hervorholte. Als er ihn zu massieren begann, hielt es Doris nicht mehr aus und liess eine Hand in ...
    ihr Höschen gleiten. Mit der anderen drückte sie ihre Brust. Irgendwie musste sie mit dem Ellbogen die Tür berührt haben, denn diese öffnete sich. Jan würde sie am Boden knieend erkennen und sehen, wie sie sich ins Höschen fasste! Schnell zog sie ihre Hand heraus und überlegte sich eine Entschuldigung. Da sah sie Jans vordere Körperhälfte über den Türrahmen ragen. Vor seiner Hose prangte sein Ständer, den er kräftig massierte. Sie hörte ihn keuchen. Offenbar starrte er in die Vase und hatte nicht bemerkt, dass sich neben ihm die Tür einen Spalt breit geöffnet hatte. Erleichtert bemerkte Doris, dass sie unbeobachtet war und liess ihre Hand wieder unters Höschen schlüpfen. Sie blickte zu Angela im Bad, deren Blick auf den Badzimmerspiegel gerichtet war. Sie wirbelte mit dem Finger über ihren Kitzler. Ihr Stöhnen war deutlich zu vernehmen. Eine Armlänge neben Doris Jans Hand, die seinen Ständer immer wilder rieb. Aus seiner Eichel drangen Liebestropfen. Doris hätte am liebsten danach gegriffen. Sie stiess ihre Finger immer fester in ihr Lustloch und nahm die andere Hand zwischen ihre Beine, um mit dem Kitzler zu spielen. Einen halben Meter vor ihr tropfte es bereits aus Jans Ständer. Angelas Stöhnen drüben wurde immer lauter. Als es zum unterdrückten Schreien wurde, fühlte Doris, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzuziehen begannen. Bevor sich Nebel über ihre Augen legte, sah sie Jan abspritzen. Sie hörte, wie er sein Stöhnen in sich hineinröchelte. Sogleich schlich sich Jan ...
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