1. Erzählungen 03: Gast im Haus


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hocke, senkte ihren Kopf, als würde sie ihre Muschi betrachten, dabei schaute sie durch ihre Stirnfransen zur Glasvase hinüber. Darin erkannte sie Angela, die sich an die Wand lehnte und ihrerseits in die Vase starrte. Angela schaute ihr heimlich zu! Doris hob ihren Kopf und blickte wieder in den Spiegel neben dem Türrahmen. Sie liess den Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten und fragte ihr Spiegelbild: „Gefällt dir Daniel, was du siehst?" Doris warf einen Blick auf die Glasvase und sah, dass sich Angela mit einer Hand an die Brust fasste. Die andere glitt über ihren Oberschenkel. Doris fuhr weiter, zum Badzimmerspiegel zu sprechen: „Wirklich? Möchtest du, dass ich für dich pinkle?" Doris bemerkte, dass Angelas Hand unter ihren Rock wanderte. „Daniel, tust du auch etwas für mich? Ich möchte ihn sehen." Doris strich immer fester durch ihre feuchte Spalte. „Ja Daniel, so stark!" Sie sah in der Vase, dass Angelas Höschen auf ihre Füsse plumpste. Sie stieg mit einem Fuss hinaus und stand breitbeinig hin. Doris wandte sich wieder an Daniel im Spiegel: „Komm näher, Daniel, damit du mich sehen kannst." Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, verharrte und erwartete den Strahl. In der Ruhe vernahm Doris feuchte Geräusche. Sie warf wieder einen Blick auf die Vase. Angelas Hand lag auf den Schamlippen, die Finger der andern Hand trieb sie in ihr Lustloch. In dem Moment, als es aus Doris zu plätschern begann, blickte sie hoch zu ihrem Spiegelbild. „Ja Daniel, hör nicht auf. ...
    Schau her. Tu's für mich. Ja!" Die schmatzenden Geräusche im Korridor wurden immer lauter und mischten sich mit Doris' Stöhnen. Auch sie hatte mehrere Finger in ihrer Muschi versenkt. Sie schaute mit luststarrem Blick auf die Vase im Korridor und sah ihre Tochter, die ihre Finger in sich trieb und ihrerseits in der Vase ihre Mutter beobachtete. Doris wurde davongetragen und vernahm in ihrem Aufstöhnen das Wimmern von Angela. Als sie sich wieder beruhigt hatte, blickte sie noch eine Weile hinunter auf ihre Muschi, dann schielte sie zur Glasvase. Der Korridor war leer. *** Gegen Abend lag Doris immer noch auf dem Bett und verschlang ihren Roman. Angela war die ganze Zeit über in ihrem Zimmer geblieben. Doris vernahm das Geräusch der Haustür. Jan war zurück. Sie hörte ihn die Treppe hochsteigen und in seinem Zimmer verschwinden. Bald würde sie den Roman zu Ende gelesen haben, doch sie musste auf Ladenschluss im Geschäft sein. Sie erhob sich schweren Herzens und klopfte an Angelas Tür. Ihre Tochter lag auf dem Bett und blätterte in einem Magazin. Doris teilte ihr mit, sie würde für zwei Stunden ins Geschäft gehen. Als sie hinter sich die Haustür geschlossen hatte, kam ihr in den Sinn, dass sie das Buch ja mitnehmen konnte. Es gab im Laden immer wieder kurze Momente, in denen sie weiterlesen konnte. Also ging sie zurück ins Haus und huschte nach oben in ihr Zimmer, um das Buch zu holen. Wie sie es vor sich liegen sah, konnte sie nicht anders und entschied sich, wenigstens noch das ...
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