1. Erzählungen 03: Gast im Haus


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    vor ihr waren weg. Sie schaute zu Angela hinüber, die noch eine Weile auf der Toilette in der Hocke blieb und mit der Handfläche über ihren Venushügel strich. Angela kletterte vom Toilettenrand, spülte, nahm ihr Höschen vom Boden und verschwand in ihrem Zimmer. Doris wollte nicht, dass Angela von ihrer Anwesenheit wusste, schlich barfuss die Treppe hinunter, öffnete die Haustür und schloss sie mit lautem Geräusch. Sie mochte ihre Tochter jetzt nicht stören und bereitete sich in der Küche einen Tee zu. Als sie sich mit der Tasse auf einen Küchenhocker setzte, fühlte sie auf ihrem Po die Kühle der Sitzfläche, die durch ihren dünnen Jupe drang. Ihr Höschen und die Strümpfe lagen immer noch oben in ihrem Zimmer. Vor einigen Tagen sass sie zusammen mit ihrer Tochter am Küchentisch, um gemeinsam eine Tasse Tee zu trinken. Angela erzählte ihr vom Sportklub und von Daniel, ihrem Trainer. Doris bemerkte sofort, dass sich Angela von Daniel angezogen fühlte. Als ihre Tochter ihr mit schwärmendem Blick anvertraute, dass ihr Daniel in der Garderobe beim Umziehen geholfen, und dass er sie sogar zum Pinkeln in den Wald begleitet hatte, wusste sie, dass da noch mehr war, etwas, das ihr Angela verschwiegen hatte. Obschon Doris diesen Herrn Bachmann gar nicht kannte, verspürte sie bei den Worten ihrer Tochter ein Kribbeln im Bauch. Sie konnte nicht anders und musste am nächsten Tag an Herrn Bachmanns Tür läuten. Doris leerte die Tasse und ging die Treppe hoch, um sich wieder ganz anzuziehen. ...
    In ihrem Kopf drehten die Gedanken an Daniel und sie im Wald oben. Sie wollte gerade in ihr Zimmer treten, als sie fühlte, dass sie mal kurz musste. Sie ging ins Bad, hob ihren Rock und setzte sich auf die Toilettenbrille. Vor sich neben dem Türrahmen sah sie den Spiegel, in den ihre Tochter vorher geblickt hatte. Doris betrachtete sich im Spiegel von oben bis unten, wie sie auf der Toilette sass: So also hatte sich Angela vorgestellt, dass sie Daniel sehen würde, der ihr beim Pinkeln zuguckte. Doris schob ihren Rock hoch, bis sie im Spiegel ihr Schamdreieck erkennen konnte. Sie versuchte sich mit den Augen von Daniel zu betrachten und spürte, wie sie dabei feucht wurde. Doris stand auf, setzte ihre Fersen auf die Toilettenbrille und ging in die Hocke. Sie betrachtete im Spiegel, wie sie auf dem Toilettenrand stand. Zwischen den gespreizten Beinen ihre Muschi, die darauf wartete, gestreichelt zu werden. Doris verfolgte im Spiegel, wie ihre Hand über ihre Muschi glitt und mit den Schamlippen spielte. Da war ihr plötzlich, als hätte sich im dunklen Korridor etwas bewegt. Sie hielt inne, atmete und bewegte sich nicht mehr. Doris spähte in den Korridor, zur Kommode an der gegenüberliegenden Wand und zu der grossen Glasvase, die darauf stand. In der verspiegelten Oberfläche der Vase erkannte sie eine Gestalt, die sich zaghaft und duckend näherte. Angela! Doris wollte sich wieder setzten und pinkeln, wie sie es sonst immer tat, doch irgendetwas hielt sie davon ab. Sie blieb in der ...
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