1. Erzählungen 03: Gast im Haus


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Oberschenkeln an der Reihe. Auch hier alles schmerzfrei. Doris entspannte sich immer mehr. Hinter ihren geschlossenen Augen hatte sie den Eindruck, als würde sie tief in der Liege versinken. Sie fühlte in ihren Körper hinein und begann sich zu wundern: Sonja hatte sie nirgendwo an einer intimen Stelle berührt, weder an ihren Brüsten noch zwischen den Beinen. Auch war sie kein Bisschen erregt, nur unendlich entspannt, doch spürte sie, wie sie zusehends feucht wurde. „So, Frau Sommer, wir sind fertig", hörte sie Sonjas weiche Stimme. Doris bedankte sich und wollte sich aufrichten. Doch da waren Sonjas Hände, die ihre Füsse anhoben und ihr das Höschen überstreiften. Doris zog die Knie über den Bauch und liess es geschehen. Sie hob sogar das Becken, um sich von ihr das Höschen über den Po ziehen zu lassen. Sonja zupfte den Slip über ihrem Venushügel zurecht und bat sie aufzustehen. Doris bedankte sich und kleidete sich vor ihren Augen, dann holte sie Angela. Sie stieg die Treppe hinunter und hörte noch Sonjas Stimme: „Bitte zieh dich aus, Angela." Als die beiden nach einer knappen Stunde die Treppe herunterkamen, war frischer Tee bereit. Sie sassen zusammen und plauderten. Doris sah, dass sich Angela verändert hatte, sie war noch viel gelöster als sonst. Nach einer Viertelstunde verabschiedete sich Sonja: „Vielen Dank, Frau Sommer, für den freien Tag. Die Sonne scheint, ich werde ihn geniessen." Die beiden Frauen winkten dem wegfahrenden Wagen hinterher, da fragte Angela: „Hat ...
    es dir gut getan, Mama?" „Ja, und wie!" „Das sieht man dir auch an, du bist so entspannt... so sinnlich." Sie schlossen die Tür hinter sich, und bald fuhr Doris mit dem Wagen weg, um die fehlende Sonja im Kleidergeschäft zu ersetzen. *** Doris war am Nachmittag wieder zu Hause. Sie legte ihren Blazer über eine Stuhllehne und schlüpfte aus ihren Schuhen. Als sie die Treppe hoch stieg, hörte sie Jans Stimme in Angelas Zimmer. Die beiden klangen vergnügt. Doris wollte sie zuerst begrüssen, liess es aber, um sie bei ihrem Schwatz nicht zu stören. Sie ging in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und las in ihrem Roman weiter. Nach einiger Zeit machte sich Jan daran, wegzugehen. Doris hörte ihn die Treppe hinuntersteigen, dann die Haustür, die sich öffnete und schloss. Wieder war es ruhig im Haus und Doris las in ihrem Buch weiter. Etwas später hörte Doris ihre Tochter im Korridor vorbeitrippeln. Sie hob den Kopf und wollte Angela begrüssen, doch durch die angelehnte Tür sah sie, dass sie die Toilette aufsuchte. Von ihrem Bett aus konnte Doris direkt ins Bad sehen. Sie senkte wieder den Kopf über das Buch. Als sie den nächsten Abschnitt gelesen hatte, hob sie erneut den Kopf und blickte ins Badzimmer, sie hatte Angela noch nicht pinkeln gehört. Doris machte grosse Augen: Auf der Toilette hockte zusammengekauert ihre Tochter, die Füsse auf der Toilettenbrille... und streichelte ihre Muschi. Nach einer Weile legte sie die Hände auf ihre Knie, senkte den Kopf und blickte sich zwischen die ...
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