1. Melissa 2 von 9


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    relativ alt und ausgeleiert. Diese ließ die obere Öffnung noch weiter auseinanderklaffen. Meinem Blick wurde jedenfalls kaum noch eine Schranke in den Weg gelegt. Man könnte auch sagen, dass ich ihr bis auf den Bauchnabel schauen konnte. Auch wenn ich das nicht gewollt hatte, konnte ich meinen Augen doch kein Einhalt gebieten. Sie nahmen die Gelegenheit sofort wahr und scannten, was sie zu sehen bekamen. Es lang ja fast alles offen vor ihnen. Was sie sahen, war das, was sie schon geahnt hatten. Dadurch, dass sich Kirsten vorbeugte, traten ihre Brüste deutlicher hervor, denn sie hingen etwas herunter. Doch das war es nicht, was meine Augen so anzog. Es waren die im Verhältnis recht großen Brustwarzen, die sie magisch anzogen. Sehr dunkel setzen sie sich sehr deutlich, von der umgebenen Hautfarbe ab, als wenn sie auf sich aufmerksam machten. Der sonst darum vorhandene Hof war kaum zu erkennen, fast nicht vorhanden. Alles in allem ein sehr interessanter Anblick, den mir Kirsten gönnte, denn obwohl sie sehen musste, wo ich gerade mit meinen Augen war, tat sie nichts dagegen. Ich hatte sogar den Eindruck, als wenn sie es genoss, es länger so beließ, wie es war, als üblich. Die einzige Änderung ergab sich daraus, dass ihr Grinsen noch breiter wurde, als zuvor. Alles endete damit, dass ich sah, wie sie sich ein Kleines wenig schüttelte, als wenn ein Schauer durch ihren Körper lief. Dabei meinte ich, Gänsehaut auf ihren Armen zu erkennen. Nur ganz kurz, aber lange genug, um es zu ...
    bemerken. Erst daraufhin setzte sie sich wieder gerade auf den Stuhl und schob mir ihre Tasse entgegen. „Kann ich noch einen bekommen? Der ist ja mehr als lecker. Schön aromatisch und kräftig, nicht so ein Schlabberwasser, was man oft woanders bekommt. Aber trotzdem kein Zeug, was Tote aufweckt. Könnte ich mich dran gewöhnen. Warum habe ich bloß niemanden, der mir so etwas machen kann?“ „Wieso?“, meinte ich, „du kannst dir doch selber einen machen!“ „Selber machen ist die eine Sache“, meinte sie fast ohne Betonung in der Stimme, wahrscheinlich um so etwas wie Langeweile auszudrücken, „machen lassen, verwöhnt werden ist doch viel schöner!“ „Ah ha, die junge Dame will sich also bedienen lassen!“, stellte ich mit einer eher belustigten Mine fest. „Was heißt, bedienen lassen? Alles wird auf die eine oder andere Art zurückgegeben. Sollte jedenfalls so sein!“ „Und was ist so ein Kaffee Wert?“, fragte ich, denn darauf war ich sehr gespannt. Kirsten nahm den letzten Schluck aus ihrer Tasse, stand auf und kam um den Tisch herum. Dann beugte sie sich zu mir herunter. Den Kuss, den ich von ihr dann direkt auf den Mund bekam, werde ich nicht so schnell vergessen. Zarte, weiche, jugendlich frische Lippen trafen auf die meinen und drückten sich sanft dagegen. Doch nicht nur das. Eine neugierige Zungenspitze schob sich zwischen meine Lippen und zog sich einmal der länge nach hindurch. So schnell, wie es gekommen war, so schnell verschwanden sie auch wieder. Kaum hatte ich den wunderbaren ...
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