1. Melissa 2 von 9


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Teil 2 „Guten Morgen Herr Krause!“, schallte es mir von der Tür entgegen. Ich musste mich nicht dazu umdrehen, um die Stimme einem Menschen zuzuordnen. Kirsten! Nur eine der Mädels hatte eine solche, schon am Morgen fröhliche und aufgekratzte Stimme. „Guten Morgen!“, brummte ich zurück, denn eigentlich war es mit nicht wirklich recht, dass sie hier war. Die vorherige Ruhe würde ich nicht wiederfinden, das war klar. „Riecht ja sehr verführerisch. Frisch gebrühter Kaffee ist doch was Tolles! Könnte ich vielleicht auch ein Tässchen abbekommen? Die anderen drei schlafen noch und alleine mit offenen Augen im Bett zu liegen, ist nicht wirklich unterhaltsam!“ Ich wollte gerade zu ihr sagen, dass sie ja auch die Augen wieder zumachen konnte und weiterschlafen, aber das schluckte ich herunter, da sie in dem Moment neben mich trat und ihr Arm zufällig meinen streifte. Dann sah sie ebenfalls in den Filter und bekam noch mit, die der letzte Rest Wasser in dem Pulver verschwand. Sofort goss ich den Rest Wasser hinterher. „Ist ja interessant!“, meinte Kirsten, „Das habe ich so schon ewig nicht mehr gesehen. Soll ja besser schmecken, wenn man es so macht!“ Dabei drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und sah mir von unten, tief in die Augen. An dem Morgen kamen sie mir besonders groß vor und ich meinte in zwei schwarze Löcher zu schauen, obwohl man jetzt im Licht erkennen konnte, dass sie dunkelbraun waren. „Ok!“, meinte ich, „Da ich dich sowieso nicht davon überzeugen kann, wieder ins ...
    Bett zu gehen, kannst eine Tasse mittrinken. Ist genug für uns beide da. Interessierst du dich für die Zeitung?“ „Aber Herr Krause“, fing sie an, „woher wollen sie wissen, dass sie mich nicht mehr davon überzeugen können, ins Bett zu gehen? Bett ja, aber nicht so langweilig. Dazu müsste man mich nur überreden und ich bin manchmal sehr schnell, von etwas zu überzeugen, wenn es mir gefällt.“ Dann zwinkerte sie mir mit einem Auge zu, setzte dann aber erneut an: „Und ja, ich interessiere mich für die Zeitung. Am liebsten Politik und Wirtschaft. Der Sportteil ist nicht mein Ding. Habe ich nicht nötig, bin dünn genug, muss nichts abnehmen.“ Davon wollte sie mich dann überzeugen, trat einen Schritt zur Seite und zog das übergroße und überlange T-Shirt hinter sich so zusammen, dass es sich sehr eng an ihren Körper schmiegte. Jetzt konnte ich zum ersten Mal sehen, was in etwa darunter war und das war nicht viel. Durch den dünnen Stoff konnte man sehen, dass wie wirklich nicht viel auf den Rippen hatte. Diese drückten sich sichtbar durch den Stoff ab. Auch ihre Brüste, sehr fest aber eigentlich nur größere Bienenstiche, kamen überdeutlich zum Vorscheinen. Dabei sah es seltsam aus, dass ihre harten Brustwarzen davon abstanden und die Form von kleinen Murmeln hatten. Eine Hüfte in der Form, wie man es bei Frauen gerne sieht, hatte sie nicht. Wenn die Brüste nicht gewesen wären, hätte man sie auch für einen jungen Mann halten können. Zumindest wenn man den Kopf nicht dabei sah. Dann drehte ...
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