1. Melissa 2 von 9


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Bist ja nicht so groß!“ Kaum hatte ich das gesagt, drehte sie sich unheimlich schnell herum und nur weniges Augenblicke später, lag sie mit ihrem Kopf auf meinen Oberschenkeln. „Es geht auch, ohne dass sie aufstehen müssen. So alleine im Sessel ist doch nicht schön.“ Kirsten machte ihre Augen zu und ich saß einfach nur wie ein begossener Pudel da. Damit hatte ich nicht gerechnet. Fast ungläubig sah ich herunter auf meine Oberschenkel, wo jetzt ihr Kopf lag, und hielt dabei mein Glas fest, ohne es zu merken. Erst einige Sekunden später fiel es mir auf und ich nahm einen mehr als tiefen Schluck. Einmal sah ich an ihrem Körper entlang, der sich jetzt, auf dem Rücken liegend, über die gesamte Länge des Sofas erstreckte. Auch wenn sie klein war, reichte die Länge nicht aus, denn ihre Waden lagen auf der Armlehne und ihre Füße hingen darüber hinaus, frei in der Luft. Diese wippten jetzt langsam im Takt mit der wieder einsetzenden Musik. Ich saß da, konnte mit der Situation nicht viel anfangen und wusste zu allem übel nicht, wohin mit meinen Armen. Noch hielt ich in der einen Hand mein Glas und der andere Arm baumelte so an mir herunter, dass er seitlich auflag. Auf die Dauer würde es aber anstrengend werden, sie so zu halten, zumal mein Glas leer war, nachdem ich den letzten Schluck genommen hatte. Wohin jetzt mit dem Gefäß. Vorbeugen zum niedrigen Wohnzimmertisch vor mir, war fast nicht möglich. Dazu hätte ich Kirstens Kopf mehr oder weniger zwischen Bauch und Beinen ...
    eingequetscht. Einen weiteren Tisch, neben dem Sofa, gab es nicht. Plötzlich hob Kirsten einen Arm und ihre Hand tastete nach dem Glas in meiner Hand. Sie hatte ihre Augen nur einen Spalt weit geöffnet und meine Situation gut erkannt. Ich lies das Glas los und Kirsten stellte es für mich auf den Tisch, ohne sich auch nur einen Millimeter sonst zu bewegen. Jetzt hatte ich zwar kein Glas mehr in der Hand, dafür wusste ich aber nicht, wohin mit dem Arm. Platz war normalerweise genug da, aber dort lag jetzt Kirsten. Doch das Problem wurde ganz einfach gelöst. Nachdem Kirsten das Gefäß abgestellt hatte, griff sie erneut nach meiner Hand und legte sie sich selber, in Höhe ihres Bauchnabels, flach auf den Bauch. Mein Herzschlag setzte einen Schlag aus als Kirsten losließ und ich sofort die Wärme ihres Bauches unter meiner Handfläche spürte. Der Stoff war sehr dünn und man hätte fast meinen können, dass er gar nicht da war. War Kirsten zunächst die treibende Kraft gewesen, entwickelte ich jetzt eine Art von Eigeninitiative. Ich hatte immer schon gewusst, dass Frauen es liebe, wenn man sie am Kopf krauelt. Nicht bei denen, die noch weg wollen und gerade ihre Haare gemacht haben, aber fast alle anderen liebten es in den gemütlichen Stunden. Also hob ich meine andere Hand so an, dass ich die Finger in ihre kurzen Haare schieben konnte, ertastete vorsichtig und gefühlvoll ihre Kopfhaut und begann sie dort leicht zu massieren. „Mmmmmmmhhh!“, kam es wieder von ihr und ich wusste, dass ich auf dem ...
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