1. Spontane Initiation_Der Beginn


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: BDSM,

    schrie meine Lust raus, als die Wellen über mir zusammenbrachen. Doch er pumpte und pumpte weiter und ließ auch meine Klit nicht in Ruhe. Er musste gar nichts sagen, ich wusste einfach, dass er wollte, dass ich noch einen zweiten Orgasmus bekam. Ich war sicher, dass ich nach diesem Ausbruch nicht dazu fähig wäre, doch ich hatte mich geirrt, denn schon kündigte sich der nächste an und dann kam ich. Auch dieser Orgasmus war nur wenig schwächer als der erste und ließ mich ausgepumpt und schwach zurück. Hätte er mich nicht gehalten, wäre ich auf den Boden gestürzt. Als ich wieder stehen konnte, setzte er den Fahrstuhl wieder Gang, doch fuhr er nicht nach unten, jetzt wo er das bekommen hatte, was er wollte, sondern wir setzten unsere Fahrt nach oben weiter fort. Ich sah mich schon tot in der Etage liegen, ihn als meinen Mörder, der sich der Gerichtsbarkeit durch diesen Mord entziehen wollte. Das war natürlich Blödsinn, weil es ja genug Zeugen gegeben hatte, die ihn mit mir weiter nach oben haben fahren sehen. Aber in diesem Moment hatte ich nur Angst. Außerdem war ich vollkommen aufgelöst, verwirrt und verunsichert. Ich verstand mich und meinen Körper nicht. Ich hätte nicht erregt sein dürfen, ich hätte es nicht genießen können sollen, ich hätte mir nicht wünschen dürfen, dass er das noch einmal mit mir macht. Ich war krank, pervers und auf keinen Fall waren meine Reaktionen normal. Die Situation, genauso wie die Angst, hatten mich erregt und erregten mich immer noch. Obwohl ...
    ich mich heftig gewehrt hatte, hoffte ich die ganze Zeit, dass er meinen Widerstand brechen und mit dem weitermachen würde, was er begonnen hatte. Ich bekam Panik und fürchtete mich vor mir selbst. Es war für mich einfach nicht einordbar, was mit mir passierte und ich war heillos überfordert. Als der Fahrstuhl schließlich hielt, nahm er meinen Arm und führte mich in die Etage. Überall war Staub, es hingen Plastikplanen von der Decke, vermutlich um den Staub in einzelnen Arbeitsbereichen einzudämmen. Ich sah vereinzelt Stühle und jede Menge Kabel, Werkzeuge und anderes Material. Mein Blick kehrte zurück und ich erkannte, dass er die ganze Zeit nicht einmal den Blick von mir genommen hatte. "Ausziehen, ich will dich nackt sehen!", befahlt er, als er sicher sein konnte meine Aufmerksamkeit zu haben. "Was hier? Warum? Warum lässt du mich nicht einfach gehen?", wehrte ich mich. Er erwiderte völlig entspannt: "Ja, hier und jetzt. Die Antwort auf das Warum ist, weil ich es will und du zu gehorchen hast. Warum ich dich nicht gehen lasse? Weil du es nicht möchtest!" "Natürlich will ich es. Ich kenne dich nicht, du überfällst mich im Fahrstuhl, machst Sachen mit mir, zu denen ich keine Zustimmung gegeben habe. Du hast mich vergewaltigt. Und nun denkst du, dass ich nicht von dir weg will? Bei dir ist doch eine Schraube locker" schrie ich ihm entgegen. "Dann geh!", sagte er lakonisch. "Da ist der Fahrstuhl, aber wenn du gehst, bekommst du nie wieder die Chance dich selbst und deine ...
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