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Spontane Initiation_Der Beginn
Datum: 16.01.2017, Kategorien: BDSM,
allein im Fahrstuhl, der letzte Fahrgast war in seiner Etage ausgestiegen und wir waren nur noch drei Etagen von seinem Ziel weg. Da drehte er mich einfach um als wäre ich eines dieser zarten, kleinen Püppchen und drückte meinen Oberkörper nach unten und befahl mir: "Stütz dich an der Fahrstuhlwand ab." Nun drückte er die Stopptaste, die es in diesem alten Fahrstuhl noch gab und dieser blieb stehen. Die linke Hand des Mannes hatte er inzwischen auf meinen unteren Rücken gelegt, nachdem er mir in einer schnellen Bewegung meinen Rock über die Hüften geschoben und meine Slip einfach zerrissen hat. "Du brauchst auf absehbare keine Slips mehr, weil du keine mehr tragen wirst. Du wirst für mich stets zugänglich sein", kam es im lockeren und entspannten Ton von ihm. Alles in mir rebellierte und ich kämpfte darum loszukommen, ihm zu entkommen. Er war verrückt und gemeingefährlich und noch immer fickte er meinen Arsch und erzeugte diese Wärme, die mehr und mehr in mir hochkroch. Doch er hielt mich fest, ich konnte einfach nicht entkommen. Stattdessen spürte ich zwei sehr harte Schläge auf meinem Hintern, die mich aufschreien ließen. Ob vor Schmerz oder Erregung, war nicht so klar. Vermutlich beides. Entblößt und mit nacktem Hinter stand ich im Fahrstuhl und konnte mich selbst und ihn in dem reflektierenden Metall sehen. Ich sah, wie er hinter mir stand, sah den aufgebauschten Rock, der über meine Hüfte geschoben war und sah die Pumpbewegung seines Armes. Ich wollte das nicht sehen ...