1. Spontane Initiation_Der Beginn


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Schnappschüsse !!! Achtung Information zum Safeword: Bei jeder meiner Geschichten, in denen eine bereits bestehende DS-, SM-, BDSM-Beziehung thematisiert wird, verfügt der Sub-Charakter selbstverständlich über ein Safeword. Wenn dies nicht benutzt wird, stellt dies eine bewusste Entscheidung der jeweiligen Sub dar. Ich, als Autor/in behalte es mir vor, nicht in jeder Geschichte auf diese Selbstverständlichkeit hinzuweisen. Alle meine Doms folgen einem strengem Ehrendodex, der den Respekt vor der Sub sowie ihren tatsächlichen Grenzen beinhaltet. Vermeintliche Grenzen jedoch, werden durchaus einmal angekratz oder vielleicht auch überschritte. !!! Schnappschüsse 3: Spontane Initiation_Der Beginn An irgendeinem Arbeitstag unter der Woche am frühen Morgen. Ich stand im Foyer des Bürohauses, in dem ich arbeitete und wartete auf den Fahrstuhl, der mich zu meinem Büro bringen sollte. Mit meinen Gedanken war ich schon bei der Organisation meiner Arbeit. Ich liebte meine Arbeit, denn sie war interessant und eine ständige Herausforderung. Sicher gab es Routinen, aber oft konnte man auch nur auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren, die die ursprünglichen Planungen über den Haufen schmissen. Ich war gut in dem was ich tat und wurde von meinen Kollegen wegen meiner Sachkompetenz geschätzt. Meine Arbeit war kein Platz, an dem ich mich jeden Morgen hinschleppen musste, sondern der Ort, an dem ich mich nach meiner Wohnung und meinem Elternhaus am wohlsten fühlte. Dazu kam noch ein lieber, ...
    netter und umgänglicher Chef. Was will man mehr?! Als die Fahrstuhltüren aufgingen, trat ich in den Fahrstuhl. Im Gegensatz zu der üblichen Masse an Menschen, die ihn um diese Uhrzeit benutzen wollen, waren es heute nur vier Leute, die außer mir auf ihn warteten. Der Grund war der freie Donnerstag, der viele einen Brückentag nehmen ließ. Ich aber genoss an solchen Tagen die Stille im Büro. Diesmal noch umso mehr, als die in den oberen Stockwerken stattfindenden Bauarbeiten ebenfalls ausfielen. Das Hausmanagement hatte beschlossen, dass sie nicht so viele fremde Leute im Haus haben wollten, weil sie zu wenig Wachpersonal hatten bzw. diesem die Möglichkeit geben wollten, sich ebenfalls frei zu nehmen. Daher hatten sie einfach kurzerhand dem Bauunternehmen für diesen Tag untersagt, die Bauarbeiten fortzusetzen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was dies den Eigentümer des Hauses gekostet haben mochte. Ich hatte noch nie von einem gehört, der derartige Kosten für die privaten Wünsche seines Sicherheitspersonals auf sich genommen hätte. Aber mir sollte es egal sein, denn auf diese Weise konnte ich endlich einmal ohne dieses ständige Geklopfe, Gehämmere und Gebohre arbeiten, was schon seit Wochen nervte und noch mindestens vier weitere Wochen dauern sollte. Inzwischen gingen meine Gedanken von der Baustelle wieder in Richtung Arbeit. Doch plötzlich schreckte ich aus meinen Gedanken, weil sich irgendetwas in der Atmosphäre im Fahrstuhl geändert hatte. Die Tür war gerade dabei sich ...
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