1. Spontane Initiation_Der Beginn


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: BDSM,

    an. Mit seinem Näherkommen ging ein Kribbeln einher, dass sich immer mehr über meinen Körper ausbreitete. Angefangen hatte es in meinen Brüsten und nun wanderte es zu meiner Möse, die begann sehnsuchtsvoll zu pochen. Ich presste meine Beine fest aneinander, was ihm wieder nicht entging und sein Lächeln verstärkte sich und nahm wahre Raubtierzüge an. Merkte denn keiner außer mir, dass wir einen Alien im Fahrstuhl hatten, einen Vampir oder was auch immer für ein Monster, was dabei war seine Beute, nämlich mich, zu reißen? Ich warf einen Blick um mich, doch alle sahen aus, als ob hier überhaupt nichts geschah. In der kurzen Zeit, in der ich meinen Blick schweifen ließ, hatte er seine Position hinter mir erreicht und beugte sich dicht an mein Ohr und befahl: "Du wirst nicht in deiner Etage aussteigen, du wirst mit mir nach oben fahren! Wage es nicht, meinem Befehl nicht zu gehorchen!" "Hatte der sie noch alle, glaubte er allen Ernstes, dass ich mit einem wildfremden Mann, der hochgradig gefährlich zu sein schien, an einen Ort fahren oder gehen würde, von dem ich wusste, dass sich dort niemand anderes aufhielt?" Ich wollte ihm schon meine Meinung sagen, als ich seine eine Hand in meinem Nacken spürte. Er griff in meine Haare und zog meinen Kopf leicht nach hinten. Es war ein Griff, der mich zur Unbeweglichkeit verdammte, wollte ich mir nicht große Haarbüschel ausreißen. Er zeigte mir deutlich, dass er keine Gegenwehr zuließ. Dabei achtete der Mann aber sorgfältig darauf, dass dies ...
    niemand sehen konnte. Gleichzeitig spürte ich, wie seine Knie meine Beine auseinanderdrängten und seine Hand unter meinen Rock griff und ein Finger sich in meinen Anus bohrte. Ich japste auf und zuckte erschreckt zusammen und wollte mich losreißen. Ich wollte schreien und allen sagen, was er da machte, bis mir aufging, was das für mich bedeuten würde. Noch nie hatte es jemand gewagt meinen Anus auch nur zu berühren oder ihn gar in dieser Form zu benutzen. Er bekam meine Reaktion mit, ignorierte sie aber völlig, bis darauf, dass sich seine Hand noch fester in mein Haar verbiss und sein Finger nun rhythmisch in meinen Anus rein und raus ging. Die stetige Bewegung seines Fingers erzeugte inzwischen ein Wärmegefühl, dem ich mich zu widersetzen versuchte. Ich wollte das nicht und gleichzeitig erregte mich dies in erschreckendem Maße. Meine Etage kam, aber ich stieg nicht aus. Als Entschuldigung sagte ich mir, dass ich ja festgehalten und gegen meinen Willen benutzt wurde. Ich hätte mich gewaltsam losreißen müssen und dabei hätten alle mitbekommen, was passiert war und ich wäre ruiniert worden. Während ich mir diese Gedanken machte, merkte ich plötzlich, dass er einen zweiten Finger hinzu nahm und systematisch begann mich zu weiten. Nun war es mir endgültig genug und ich versucht mich loszureißen, doch der Befehl: "Halt gefälligst still!", so lächerlich er hätte eigentlich sein sollen, war mit einem derart drohenden Unterton belegt, dass ich mich nicht rührte. Inzwischen waren wir ...
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