1. Poker3


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Etwa eine Viertelstunde später kam jemand und nahm uns die Beißstangen ab. Näpfe mit Wasser wurden an die Wand gehängt. Obwohl augenscheinlich für Pferde gedacht, war alles sehr reinlich, und ich trank Wasser. Gar nicht so einfach aus einem Napf. Als wir getrunken hatten begannen wir ein Gespräch, denn nun waren die Beißstangen weg. Sie erzählte, dass ihr Freund sie einmal gebeten hatte, ein Pony Girl zu sein. Das war mit nur ganz einfachen Mitteln, aber ihr hatte es Spaß gemacht. Dann wurde die Ausrüstung Stück für Stück erweitert. Ich lernte zu meinen Erstaunen wie teuer das alles war. Dann wurden wir unterbrochen, es gab Essen. Gott sei dank nicht aus einem Napf. Aber mit Hufen statt Händen konnten wir nicht selber essen, so wurden wir gefüttert. Ich fühlte mich wieder wie ein Baby. Danach waren wir wieder alleine. Erneut führten wir ein nettes Gespräch. Sie stellte sich als Birgit vor, und ich - hatte keinen Namen. Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen. Und so wurde ich Monika. Sie fröstelte ein wenig, denn sie hatte nur einen Body und eine dünne Feinstrumpfhose an. Sie rückte näher zu mir, ich legte einen Arm um sie. So sprachen wir noch einige Zeit, dann ging das Licht aus. Wie unabsichtlich fanden sich unsere Lippen. Es war ein irreales Gefühl, in einem Pferdestall, als Pony gekleidet, von einem Pony geküsst zu werden. Mehr als Küssen konnten wir nicht, unsere Genitalien waren sicher verstaut, und an den Händen waren Hufe. Aber das Gefühl war unglaublich ...
    intensiv, mehr als ich es je zuvor beim Küssen erlebt hatte. * - * Ich schlief tief und fest, bis der Stall wieder zum Leben erwachte. Ich war froh über das Stroh, so wachte ich trocken auf. Dass bisschen nasse Stroh schob ich zur Seite. Für unsere Notdurft gab es eine kleine Chemietoilette in einer Ecke. Natürlich gab es bei dem Geschäft keinerlei Diskretion. Wie machte Birgit das nur mit dem Pinkeln? Waschen konnten wir uns nicht, aber ein Mädchen ging durch die Boxen und wusch uns soweit möglich, um dann das Makeup zu erneuern. Dabei erhielten wir unsere Beißstangen und Zügel wieder. Und auch den Dildo mit dem Schwanz. Nichts war mehr mit Reden, angebunden an der Wand warteten wir. Es war eine unwirkliche Situation. An Zügeln festgebunden in einem Stall! Das hätte ich mir nie träumen lassen. Aber die Aussicht war klasse, das sehr schöne Mädchen als Pony Girl, das war was! Ob ich nur halbwegs so gut aussah? Jedenfalls freute ich mich auf die zweite Nacht, die letzte hatte ich in bester Erinnerung. Vielleicht war es nur deshalb so toll, weil wir keinen richtigen Sex haben konnten. Bald kam Werner mit dem Wagen und holte mich ab. Erneut wurde ich in die Gabeldeichsel geführt und mit den Ringen des Korsetts daran befestigt. Genauso wie die Handgelenke. Und dann wurde es anstrengend. In verschiedenen Wettbewerben mussten die Pony Girls zeigen, was sie konnten. Outfits, Geschirr, Bewegungen und vieles mehr - alles wurde bewertet. Es war unglaublich, wie viele Ponys es gab. Viele waren ...
«12...8910...20»