1. Poker3


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    sah sehr elegant aus. Werner kannte sich aus und brachte mich in ein Nebengebäude. Dort gab es etliche Zimmer, in einigen konnte man bereits menschliche Ponys beim Ankleiden sehen. Wir räumten die mitgebrachten Taschen in ein leeres Zimmer. Zuerst war ich zögerlich aus dem Auto gestiegen, denn normalerweise läuft man nicht in einem Fell durch die Gegend. Aber hier schien das normal zu sein. Nun ging es ans anlegen der mitgebrachten Sachen. Zuerst kam eine Haube aus recht dickem Latex. Sie bedeckte den ganzen Kopf, ließ aber das Gesicht frei. Oben am Hinterkopf quoll ein gewaltiger blonder Pferdeschwanz hervor, der bis zur Taille reichte. Das kontrastierte toll zu dem dunklen Fell. Nun kam ein breites Lederhalsband, das den gesamten Hals umschloss. Es war mit unzähligen Ringen bestückt. Ein leises Klick versicherte mir, dass ich es nicht mehr ausziehen konnte. Ich fragte Werner, &#034Aber dafür hast du die Schlüssel dabei?&#034 &#034Nein, natürlich nicht. Ich habe dir doch gesagt, dass es kein zurück gibt. Du bist nun ein Pony Girl bis Sonntag.&#034 Nun kamen Schuhe an die Reihe. Zuerst sahen sie wie kniehohe schwarze Stiefel aus, aber sie waren deutlich anders. Sie waren wie Schuhe mit sehr hohen Absätzen geformt, aber der Absatz fehlte. Statt dessen gab es unter der Sohle ein echtes Hufeisen. Die Sohle war wie ein Pferdefuß geformt. Hätten die Schuhe Absätze, wären sie mit die höchsten, die ich je anhatte. Aber erstaunlicherweise stand ich recht sicher darin, die Hufeisen ...
    gaben guten Halt. Natürlich wurden auch an den Stiefel Schlösser angebracht. Nun hatte ich statt Füssen Hufe. Jetzt kam das Gurtzeug um den Oberkörper. Im Wesentlichen bestand es aus einem Korsett, das zwischen Brüsten und Hüftknochen die Taille einquetschte. Daran waren eine Unzahl Riemen befestigt, die durch den Schritt und über die Schultern liefen, sowie um die Brüste. Viele Schnallen und Ringe glänzten silbern, und an jeder einzelnen Schnalle baumelte ein Schloss. Nun musst ich eine Faust machen und eine art Handschuh kam darüber. Um die Faust war er wie ein Huf geformt, inklusive daran befestigten Hufeisen. Ein breite Ledermanschette hielt es an meinem Unterarm fest. Nun konnte ich meine Hände nicht mehr benutzen, die Schlösser an den Manschetten waren deshalb eigentlich überflüssig. Sie waren eher Optik, und machten natürlich klar, dass ich bis Sonntag keine Hände mehr hatte. An Händen und Füssen hatte ich nun Hufe, am gesamten Körper ein Fell. War er immer noch nicht fertig? Nein, jetzt kam ein Kopfharness aus Lederriemen. Etliche Riemen liefen über den Kopf. Recht und links des Mundes waren zwei Metallteile. Ein großer Ring lag über den Wangenknochen, von da führe eine Stange zu einem kleineren Ring unterhalb des Kinns. Die beiden Stangen waren mit eine schwarzen Beißstange aus dickem Gummi verbunden, die nun in meinem Mund steckte. In die kleineren Ringe wurden die Zügel eingehängt. Über meinen Ohren waren jetzt ein Paar Pferdeohren, und recht und links der Augen ...
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