1. Poker3


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    gemacht, sie sahen einfach nur sexy aus. Nun kam ich zu dem Park. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ein Windstoss bewegte die Äste, und ich wäre was gestorben. Dort drüben war der Baum, an dem ich letzte Nacht hing. Völlige Panik erfasste mich. Ich habe keine Ahnung, wie ich nach Hause gekommne bin. Ich erwachte erst bei Sonnenschein - in einem trockenen Bett. Aber immer noch in dem Bunny Kostüm. Mein Kiefer schmerzte, ich musste diesen Knebel loswerden! Ich nahm die Kamera und machte per Selbstauslöser Fotos von mir. Es dauerte noch ein paar Stunden bis ich die Schlüssel hatte, nach einem angstvollen Gang zum Briefkasten. Was wäre eigentlich, wenn der Brief verloren ging, oder einen Tag länger brauchte? Es war schön den Knebel loszuwerden. Aber darauf schmerzte mein Kiefer noch mehr - jedenfalls eine kurze Zeit. * - * Die nächste Woche verlief ohne größere Ereignisse. Ein Spezialöl aus dem Baumarkt ließ mich das Halsband wieder abnehmen. Es wurde immer selbstverständlicher einen Rock zu tragen, ich fühlte mich zusehends wohl darin. Nur nachts konnte ich nach wie vor nicht ohne Windel und Schnuller schlafen. Wenn ich mich dann morgens im Spiegel sah, in dem kindlichen Nachthemd und den Teddy in der Hand, dann sah ich wie ein kleines Mädchen aus. Ich mochte es nicht, obwohl es süß aussah. Am Pokerabend war ich wieder das Dienstmädchen. Die Spiele plätscherten so dahin, nichts aufregendes geschah. Der Kick fehlte. Am Ende des Abends sagte Werner für nächste Woche ab, er ...
    hatte keine Zeit. Nachdem alle gegangen waren, sagte Werner, &#034Du siehst irgendwie unbefriedigt aus.&#034 &#034Ja, es war heute etwas langweilig. Keine guten Blätter, und keine großen Einsätze.&#034 &#034Dir hat es wohl gefehlt, wieder gefesselt und geknebelt zu sein?&#034 &#034Nein. Ja. Äh... Ich fand es sehr erotisch das letzte Mal. Der Knebel war ziemlich unbequem, aber passte großartig dazu. Nur der Heimweg war weniger angenehm, ich hatte große Angst.&#034 &#034Wieso? Es ist doch nur ein kurzer Weg?&#034 Ich erzählte ihm mein Erlebnis im Park. &#034Ja, dann kann ich verstehen, dass du Angst hattest. Und ich hatte dich auch noch vor die Tür gesetzt. An die Gefahr habe ich gar nicht gedacht. Du konntest froh sein, dass du den Keuschheitsgürtel trugst.&#034 &#034Vielleicht auch nicht. Ich war zwar vor sexuellen Übergriffen geschützt, aber was, wenn der Täter frustriert ist und deshalb Gewalt anwendet?&#034 &#034Du hast Recht. Dann war das Bunny Kostüm ja richtig, da lag dein Po praktisch frei.&#034 Ich schaute ihn böse an. Werner sagte, &#034Ach komm, schau nicht so böse. Ich habe es nicht so gemeint. Aber ich habe vielleicht etwas für dich. Am nächsten Wochenende gehe ich zu einer Veranstaltung, vielleicht willst du mitmachen. Eigentlich wollte ich nur als Besucher hingehen, aber aktiv beteiligen wäre natürlich viel schöner.&#034 &#034Und um was geht es?&#034 Er wurde etwas verlegen. &#034Äh, nenne es einen Fetisch, ich liebe es, wenn Mädchen sexy angezogen und gefesselt ...
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