1. Das Leben des Damianos Episode 12


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    wenn du das so siehst mein Geliebter dann sag uns mal was zur gestrigen Nacht.“ Nikolaos schmunzelte verschmitzt und wusste wenn ich hier und jetzt darüber offen sprechen würde wäre dies ein großer Schritt. Trotz aller Bedenken die in mir waren trotz des aufkommenden Unbehagens und der Hitze in meinem Gesicht wollte ich sprechen. „Nun was soll ich sagen es war intensiv, so herrisch kannte ich dich noch nicht. Ja es hat mir gefallen wie du mich nahmst, wie du mich zu deinem gemacht hast. Aber immer muss ich dies auch nicht haben ich will auch zärtlich mit dir sein will, wir sollen uns auch mal einfach nur lieben uns gegenseitig verwöhnen.“ „Auch mir hat es sehr gefallen Geliebter, und ich gestehe so wie gestern bin ich nicht, da spielte auch viel der Wein mit. Ich war voller verlangen für dich musste dich einfach nehmen dich besitzen, mir war alles recht. Ich will nicht abstreiten das mir das gestern nicht gefallen hat aber du hast Recht immer muss ich dies nicht haben auch ich will dich sanft lieben und dich nehmen oder spüren.“ „So da dies ja nun geklärt wäre will ich auch nochmal was sagen ihr beiden.“ Orestes war aufgestanden und klatschte wie ein kleiner Junge vor Freude in die Hände und sprang von einem Bein auf das andere.“ „Dann sag es Orestes wir können es ...
    sowieso nicht verhindern so aufgekratzt wie du gerade bist.“ „Ich weiß Zephir wird mir gleich böse sein aber ich muss es einfach loswerden. Ihr beide seid Gefährten wie Ares und Aphrodite, ihr seid einfach füreinander bestimmt. Gestern Nacht wart ihr wahrlich nicht zu überhören und ihr habt es beide genossen und müsst euch dessen ganz bestimmt nicht schämen. Aphrodite selbst wird über euch beide wachen da bin ich mir sicher und eines Tages werdet auch ihr beide eure Liebe nicht zu verstecken brauchen. Liebt euch weiter so wie ihr es jetzt tut und gebt ja nicht auf egal wie schwierig die Moiren(Schicksalsgöttinnen) es euch machen.“ Zephir zog ihn zu sich auf die Bank und küsste seinen Geliebten mit Nachdruck. Diese offen zur Schau gestellte Liebe ermutigte mich es ihm gleichzutun und ich zog Nikolaos zu mir und auch ihn küsste ich leidenschaftlich. Als wir uns trennten saßen die beiden uns wieder gegenüber und lächelten uns an. „Wahrlich Damianos mein Orestes überrascht mich immer wieder egal wie lange ich ihn nun schon kenne. Er ist auch für mich manchmal unergründlich. Einmal ist er wie ein kleiner Junge und dann wieder wie ein weißer alter Mann. Dafür liebe ich ihn ja so inniglich.“ Wir lachten und unterhielten uns noch kurz bevor wir dann zu unserem Spaziergang aufbrachen.
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