1. Das Leben des Damianos Episode 12


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    für euch, nur keine falsche Scham in unserem Haus mein Freund. Fühlt euch wie Zuhause.“ Orestes hatte das Zimmer verlassen da vernahm ich auch schon das typische morgendliche grummeln von Nikolaos. Durch die Helligkeit der Sonne geblendet drehte er sein Gesicht in das Kopfkissen und brummte seinen Unmut in selbiges. „Was schreist du dem schon so früh am Morgen Geliebter.“ „Orestes dieser Feigling hat mich überrascht und mir auf meinen Hintern geschlagen.“ Nikolaos hob nun sein Gesicht blickte mich an und lachte. „Du wirst es verdient haben Damianos, der liebe Orestes würde doch niemals sonst deinen Hintern schlagen. Er weiß doch das der mir gehört.“ „Ach herrje geht das schon jetzt los? Ihr beide habt echt einen Narren aneinander gefressen oder? Ich denke ihr zwei werdet es Zephir und mir nicht leicht machen.“ „Ohh, armer, armer Damianos.“ Diese Worte unterstrich er noch indem er mir die Zunge entgegenreckte. Ich schwang mich in einem Zug aus dem Bett und sah ihn verschmitzt an. „Gut wie du meinst dann gibt’s es halt keinen morgendlichen Kuss für dich.“ „Das wagst du nicht.“ Ich drehte mich um ging zum Wasserbecken und begann mich zu waschen. Gerade dabei mir die Spuren der letzten Nacht zu entfernen stand plötzlich Nikolaos hinter mir drehte mich schlagartig herum und küsste mich stürmisch. Als er sich wieder von mir löste, drehte er sich um ging Richtung Bett und ließ sich wieder darauf fallen. „Eine bodenlose Frechheit mir meinen morgendlichen Kuss vorzuenthalten. Soweit ...
    kommt es noch.“ Wieder streckte er die Zunge in meine Richtung und ich konnte nichts anders als zu grinsen. Nach Beendigung meiner Körperpflege schaffte ich es mit Müh und Not auch Nikolaos zu überzeugen seinen Körper aus dem Bett zu bewegen. Mürrisch und übellaunig wie immer nach dem erwachen wusch auch er sich und wir beide legten die Lendenschurze an. „Wahnsinn sehe ich in diesem Lendenschurz zum Anbeißen aus. Also wäre ich du könnte ich nicht an mir halten.“ „Nikolaos nicht bitte es fällt mir schwer mich zu beherrschen aber Zephir und Orestes warten auf uns im Arboretum.“ „Ach wenn das so ist wieso sagst du denn das nicht gleich, wenn Orestes auf mich wartet geh ich doch sofort.“ „Na warte Nikolaos das bekommst du zurück.“ Als wir das Arboretum erreichten saßen in der Mitte an einem kleinen künstlichen See Zephir und Orestes ebenfalls nur leicht bekleidet mit einem Lendenschurz. Als wir bemerkt wurden erhoben sich beide und begrüßten uns freudig mit einer Umarmung. „Da seid ihr ja, ich dachte schon ihr hättet euch gestern Nacht gegenseitig gemordet. Angehört hätte es sich jedenfalls danach.“ Schlagartig musste ich rot geworden sein den Zephir lachte nun lauthals. „Ist schon gut Damianos dies war ein Scherz, ich sagte euch gestern das Liebe auch laut sein kann und ihr, hier machen könnt was euch beliebt.“ „So ist er halt mein Damianos, immer leicht schüchtern aber wenn wir alleine sind wild und ausgelassen.“ „Ja das hab ich heute Nacht deutlich gehört Nikolaos. War ja nicht ...
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