1. Das Leben des Damianos Episode 12


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Auf gehts ab nach Athen ;) Viel Spaß die nächsten Minuten Episode 12 „Los zieh dich aus, heute Nacht sag ich dir was passiert. Guck nicht so mach, entkleide dich oder soll ich dir deine Kleider vom Körper reißen.“ Seine ruppige herrische Art war absolut neu und vermutlich sprach auch der Wein aus ihm aber ich fand ihn gerade sehr erotisch wie er sich benahm. Ich entkleidete mich wie er befohlen hat und ging im Bett vor ihm auf die Knie. Er sah mich jetzt total lüstern an und zog sich selbst seinen Chiton aus. Nun stand er völlig nackt vor mir und seine Männlichkeit hing schon deutlich vergrößert schwer zwischen seinen Beinen. „Komm zu mir Damianos, ich will die fühlen, dich spüren und umarmen.“ Ich erhob mich und ging auf ihn zu. Kaum in Reichweite seiner Arme schlang er sie um mich zog mich kräftig an sich und küsste mich stürmisch. Seine Zunge drang forsch in meinen Mund vor und umspielte meine Zunge. Seine Hand presste meinen Kopf fest gegen seine Lippen. Seine Hand fuhr entlang meines Körpers und griff hart an meine Männlichkeit und massierte diese. „Damianos ich will dich heute nehmen, ich will heute der sein der sagt wie es sein soll.“ „Gut wenn dies dein Wunsch ist gebiete über mich mein Geliebter.“ „Los auf die Knie und spende mir Lust. Befriedige mich damit ich dir Lust schenken kann.“ Er fasste mir an die Schulter und drückte mich bestimmend nach unten. Auf meinen Knien angekommen umfasste ich seinen Speer und küsste die Spitze ganz sachte um ihn etwas damit zu ...
    reizen. Beim Kuss auf seine Spitze entfuhr ihm ein kurzer spitzer Schrei dem lautes stöhnen folgte. Ich ließ nun die Eichel in meinen Mund gleiten und umspielte sie mit meiner Zunge und Nikolaos begann schwer zu atmen. Ich entließ ihn aus meinem Mund und mittlerweile war er so hart das er gegen seine Bauchdecke federte. Ich zog ihn wieder zu mir und drückte ihn leicht nach unten und ließ dann los und wieder sprang er nach oben und verteilte spritzend seinen Feuchtigkeit die sich gebildet hatte. Dies tat ich noch zweimal bevor ich überging an seinem heute mächtig geschwollenen Hoden zu lecken. Nikolaos drückte meinen Kopf gegen seine Lenden und ich kam nicht umhin einen tiefen Atemzug zu nehmen, der Geruch den ich einsog war für mich völlig aphrodisierend und mein eigener Luststab stand mit einem Schlag hart und pulsierend von mir ab. Ich lenkte Nikolaos nun so das er vor dem Bett stand und gab ihn einen Schubs damit er auf das Bett fiel und folgte ihm sofort nach. Ich vergrub mein Gesicht nun förmlich in seinen Hoden und sog an Luft ein was ich bekommen konnte so wild machte mich dieser Geruch. Noch völlig berauscht vom Geruch spürte ich seine Hände die mich zu seiner Männlichkeit führten und fest darauf drückten, instinktiv öffnete ich meinen Mund. Mit Nachdruck führte er meinen Kopf, bestimmte Tiefe und Geschwindigkeit in dem ich ihn befriedigte. Meine Hände spielten und bearbeiteten seine Hoden und ab und an zog ich auch leicht daran, das ihn aufstöhnen ließ. Ich weiß nicht ...
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