1. Das Leben des Damianos Episode 12


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Nikolaos, mein Geliebter, mein Mann, mein Held“ Wieso all diese Worte meinen Mund verließen konnte ich nicht sagen aber sie waren genau das was mein Verstand und mein ganzes Wesen gerade dachten und fühlten. Nun ließ er nach und begann nun mit langsamen liebevollen Bewegungen in mir zu gleiten. Seine Hand suchte und fand meine Männlichkeit und begann diese zu massieren. Durch diese plötzliche Zärtlichkeit blieb es nicht aus das auch mein Stab sich wieder verhärtete. Mit der gleichen Geschwindigkeit in die er in mich einfuhr massierte er meine Männlichkeit. „Ich liebe dich auch Damianos, ich liebe dich mehr als mein Leben ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren.“ „Das musst du nicht mein Liebster, niemals für dich durchquere ich den Tartarus.“ „Ich kann es nicht mehr halten Geliebter du machst mich so verrückt ich kann nicht mehr.“ „Ja, schenke mir deinen Nektar, spende mir dein Ambrosia.“ Seine Stöße wurden unregelmäßig und unkoordinierter und er keuchte schwerfällig. Auch ich war durch seine Behandlung meinem Höhepunkt sehr nahe und so erreichten wir beide gemeinsam den Punkt an dem es kein Zurück mehr gab. „Damianoooooooos, JAAAAAAAAAA“ Nikolaos ergoss sich tief in mir steckend in meinen Hintern und ich ergoss mich zum zweiten Mal an diesem Abend auf das Laken unter mir. Nikolaos fiel ermattet und kraftlos auf meinen Rücken und da ich darauf nicht vorbereitet gewesen war sank ich ebenfalls in mich zusammen. Er lag dann noch ein wenig auf mir bis sein Pfahl von ...
    selbst aus mir rutschte dicht gefolgt von seinem Nektar der nun langsam aus mir sickerte. Nikolaos wälzte sich von mir und küsste mich auf die Stirn und schlug seine Arme um mich. „Ich liebe dich Damianos. Ich liebe dich so wie ich noch niemals einen Menschen geliebt habe.“ „Ich liebe dich auch Nikolaos. Jede Minute die du nicht bei mir warst in den letzten Wochen fühlten sich für mich wie die Qualen des Tantalus an. Ich liebe dich so sehr das es mich innerlich zerreißt das ich es nicht in die Welt hinausschreien kann, wie sehr ich dich liebe.“ Wir küssten uns inniglich und Streichelten alles was wir mit unseren Händen erreichen konnten. So übermannte uns nach unserem Liebesspiel die Müdigkeit und wir sanken inniglich vereint in Morpheus Arme. „Damianos, Damianos“ Diese Worte und rütteln riefen mich aus einem tiefen Schlummer und als ich meine Augen öffnete sah ich das es schon hell war. Es war die Stimme von Orestes der mich geweckt und sanft meine Schulter gerüttelt hat. „Damianos bist du jetzt endlich wach? Komm erhebe dich es ist kurz vor dem Mittagsmahle mein Freund, wollt ihr etwa beide den Tag verschlafen? Wecke deinen geliebten Nikolaos und dann kommt ins Arboretum. Los nun beweg dich mal.“ Wie um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen schlug er mir auf meinen Hintern mit seiner flachen Hand was mir einen kurzen Schrei entlockte. „Ja wir kommen sofort, wir müssen uns nur kurz pflegen und sind dann gleich bei euch.“ „Ich habe auch frische Lendenschurze hingelegt die sind ...
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