1. Das Leben des Damianos Episode 12


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    mit Sicherheit nicht einfach dessen bin ich mir bewusst und auch Nikolaos weiß dies. Trotzdem hat er beschlossen sein Leben mit dir zu teilen, er ist bereit es mit dir zu tun. Mach dir keine Gedanken über das was morgen sein kann, lebe im hier und jetzt Damianos.“ „Du hast ja Recht Zephir, ich habe einfach nur Angst in zu verlieren. Ich überlebe das nicht wenn er mich verlässt.“ Ich hatte nicht mitbekommen das Orestes und Nikolaos wieder da waren und konnte nicht erahnen wieviel sie von diesem Gespräch mitbekommen hatten. Ich merkte nur das mir eine Hand sanft über den Nacken strich und dann stand Nikolaos mit einmal vor mir hockte sich vor mir hin und nahm meine Hände in seine. Zephir und Orestes zogen sich zurück um uns reden zu lassen. „Jetzt höre mir mal ganz genau zu Damianos Passadakis, Es war nicht meine Absicht dieses Gespräch zu belauschen. Ich weiß das du all dies was du sagtest gerade nur tastest weil du dachtest du bist alleine, den du willst mich nicht belasten. Ich liebe dich und das ändert sich nicht dadurch das wir nicht öffentlich miteinander damit leben können. Natürlich haben wir beide kein einfaches Leben gewählt doch bei den Göttern ich bin mir sicher das wir es schaffen werden. Wir haben Freunde wie Zephir und Orestes und deine Eltern die uns unterstützen, uns Rückhalt geben. Selene und Kyra für die beiden ist es mit Sicherheit auch nicht einfach, doch sie sind bereit so wie ich dieses Schauspiel aufzuführen, damit wir jeweils mit unserem Partner leben ...
    zu können. Damianos du musst mit deinen Selbstzweifeln aufhören vertrau einfach auf uns beide, vertrau auf unsere Liebe, sie ist stark genug um alles zu überstehen. Willst du es für mich versuchen mein Geliebter, ich bin bereit jegliche Entbehrung auf mich zu nehmen weil ich dich über alles liebe.“ Ich nickte ihm mit Tränen in den Augen zu und zog ihn dann zu mir hoch und küsste ihn inniglich. „Es tut mir Leid das ich uns mit meiner Laune den heutigen Tag verdorben habe.“ Orestes und Zephir betraten wieder den Raum und nahmen wieder uns gegenüber Platz. Nikolaos ließ sich nicht beirren und setzte sein Bemühen mich etwas zu lockern und aus der Reserve zu locken fort unbeirrt dessen das wir nicht mehr alleine waren. „Wieso solltest du uns den Tag verdorben haben Damianos? Dir lag etwas auf der Seele ich glaube ich spreche für alle hier wenn ich sage, es ist gut wenn du darüber sprichst. Wir werden dann etwas später zur Akropolis gehen und Zeus und Athene ihre Opfer bringen damit beide über uns wachen. Aphrodite lächelt sowieso für uns den ihr ist es egal wenn wir lieben Hauptsache wir tun es, für sie habe ich ein ganz besonderes Opfer erstanden.“ Orestes und Zephir stimmten beide mit ihm überein und Orestes entschuldigte sich dafür das er mich in Verlegenheit gebracht hatte mit seinen Fragen. Ich wiegelte ab und sagte ihm das er dies nicht tun müsse denn er hatte ja Recht ich musste lernen mit der Situation zu leben und hier bei den beiden könnte ich es ungehemmt ausleben. „Gut ...
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