1. Zufallsbekanntschaft 04


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    hat ein Rohr in der Mitte, gute fünf Zentimeter im Durchmesser und genau so lang das sicherlich in meinen Mund soll, und ist vorne mit einer Platte verschlossen, die mit lauter kleinen Löchern übersäht ist. Das Luder kommt noch mal um den Wagen herum in den Vorderteil des Laderaums und lächelt. Eine Hand nimmt den Knebel, die andere fasst unter mein Kinn, und ihr Daumen fährt die Kontur meiner leicht geöffneten Lippen nach. Dann lehnt sie sich ganz nah zu mir, bis ich ihren heißen, süßen Atem auf meiner Wange spüre. Es ist so schwer, das Stöhnen zu unterdrücken, dass in meiner Kehle aufsteigen will. Sie steckt ihren Daumen in meinen Mund und ich beginne daran zu nuckeln, was sie honoriert, indem sie an meinen Ohrläppchen knabbert. Ich stöhne schließlich doch auf, und sie kichert. "Mein Gott, was bist du für ein geiles kleines Schweinchen! Du würdest kommen wenn, ich dich nur lange genug an meinen Fingern lutschen lassen würde, nicht wahr? Oder meinen Zehen, mmmhhh," sie lächelt mich verträumt an, "das ist ein Bild das mir gefällt, du, wie du nackt und auf allen vieren vor mir kniest und meine schmutzigen, verschwitzen Füße mit deiner Zunge sauber machst." Nach den sanften Berührungen fühlen sich ihre Worte wie Ohrfeigen an. Meine Möse zuckt und meine Haut brennt. Sie kann in meinen Augen wie in einem Buch lesen und lacht laut auf. "Du bist unglaublich. Jetzt mach schön weit auf!" Mein Mund öffnet sich willfährig für sie, und ich sehe ihr tief in die Augen während sie den ...
    Knebel zwischen meine Lippen schiebt. Ich muss mein Kiefer unangenehm weit strecken. Meine Zunge wird von dem Rohr umschlossen, dass sich innen verjüngt, und als sie die Riemen hinter meinem Kopf mit einem Ruck verschließt atme ich zischend durch die Löcher im Knebel aus. Mein Versuch ihr mitzuteilen, dass die Riemen in meine Wangen schneiden und mir weh tun produziert nur ein unverständliches, halb zischendes, halb gluckerndes Geräusch, und ich muss meinen Protest einstellen um nicht durch den Knebel zu sabbern. Ich habe genug Zeit, mich mit meiner unbehaglichen Situation vertraut zu machen, während sie sich bei der Beifahrertür herein lehnt und sich flüsternd mit meiner Herrin unterhält. Die Art ihrer Fesselung ist ganz schön gemein. So bald ich meinen Körper auch nur ein wenig krümme wird er durch mein eigenes Gewicht auf der Spreizstange wieder in seine Position zurück gezogen. Meine Arme sind nicht mehr als zwei Stangen, die meinen Körper vom Tisch weg halten, und der Knebel verhindert jede Form der Mitteilsamkeit. Ich muss meinen Atemrhythmus kontrollieren und darauf aufpassen, dass mein Kopf in der richtigen Haltung bleibt, damit ich nicht alles voll sabbere. Beide Frauen flüstern noch immer und drehen an irgendeinem Gegenstand herum, den ich nicht sehen kann, aber ihre Laute gehen in der Musik aus dem Radio unter. Meine Schultern werden langsam steif, und wenn ich an die bevor stehende Fahrt denke, macht sich ein flaues Gefühl in meinem Magen breit. Schließlich, nach ...
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