1. Zufallsbekanntschaft 04


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Zufallsbekanntschaft von Christiana Lecker * * * Teil 4 * * * Für einen kurzen Augenblick wage ich zu hoffen, dass der schlimmste Teil des Ausflugs vorüber ist, aber ich finde schnell heraus, dass das nur ein Wunsch bleiben wird. Ich bin kaum aus dem Auto ausgestiegen - immer noch von der Hüfte an abwärts nackt und fast panisch vor Angst, dass mich ein fremder so sehen könnte - da werde ich von der rothaarigen durch den Heckeinstieg eines schwarzen Lieferwagens gezerrt. Ich tue ein wenig so, als würde ich mich wehren, aber, um ganz ehrlich zu sein, es kann mir gar nicht schnell genug gehen, in der Sicherheit des fensterlosen Fahrzeugs zu verschwinden. Die Kleine ist stärker als sie aussieht. Eine ihrer Hände hat mein Handgelenk wie ein Schraubstock umklammert und zieht mich vorwärts, während die andere eine meiner Pobacken gepackt hat und schiebt. Dabei graben sich ihre Fingernägel tief in meine weiche Haut. Bevor ich Zeit habe mich umzublicken bin ich auch schon auf allen Vieren auf dem Boden des Wagens, der Gott sei Dank gepolstert ist. Vor mir sehe ich eine niedrige, tischartige Apparatur aus Metall und schwarzem Plastik, die fest im Transporter montiert zu sein scheint. Darüber ist ein hohes Gestell aus verchromten Rohren. Der Autoradio spielt eine düstere elektronische Melodie. Ich habe eine ungute Vorahnung. Die rothaarige zieht mir das T-Shirt aus, allerdings lässt sie sich dabei Zeit und streicht mit ihren Fingern über jeden Zentimeter meiner entblößten Haut. "Es ist ...
    ein Wunder, dass deine Nippel noch keine Löcher in dein Oberteil gestochen haben!" Ich erröte unter ihrer beiläufigen Bemerkung. "Jetzt krabbel vorwärts, bis deine Titten über dem Tisch sind." Ich habe mich noch immer nicht daran gewöhnt von jemandem herumkommandiert zu werden der so viel jünger ist als ich. Die Worte sind wie grobe Streicheleinheiten und meine Haut fühlt sich plötzlich an wie eine enge, kitzelnde Samtdecke. Ich bewege mich vorwärts, ein wenig ungelenk, und fädle meinen Oberkörper zwischen den Tisch und die Rohe. In den Boden davor sind zwei Griffe eingelassen, ungefähr schulterbreit auseinander. Ich erkenne die ledernen Handschellen daran und brauche keine Einladung dafür, meine Hände um die Griffe zu legen. Eine kühle Fingerspitze fährt durch meine Pospalte und umkreist mein Poloch, und ich schaudere und stöhne ganz leise. "Du kannst es kaum erwarten, bis es losgeht, oder?" Ihre Stimme ist trocken. "Wenn du wüsstest..." In der Zwischenzeit hat es sich meine Herrin auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht und sieht uns jetzt interessiert und amüsiert zu. Ihre Augen wandern regelmäßig zu meinen Brüsten. Die sehen, jetzt wo sie frei herabhängen, viel größer aus als wenn ich aufrecht stehen würde. Dass sie diesen Anblick liebt weiß ich, und ich wackle leicht mit dem Oberkörper für sie. Das kurze Zucken in ihren Augenwinkeln verrät mir, dass sie meine Geste verstanden hat. Sie lächelt und leckt sich über die Lippen. Klatsch. Ich japse als sich ein schmerzender, ...
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