1. Zufallsbekanntschaft 04


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    rothaarigen als gelegentliche Mitspielerin. "Hast du da jemanden bestimmtes im Kopf?" Eine raue, erregte Note schwingt in der Stimme der Kleinen. "Ich bin mir nicht ganz sicher... vielleicht weiß ich jemanden." "Es sollte schon jemand sein, der unsere kleine Schlampe hier kennt, dann wird sie es gleich noch viel mehr zu schätzen wissen." Mir wird ein wenig schwindlig. Jemand bekanntes? Der Gedanke daran, dass eine meiner Freundinnen oder Arbeitskolleginnen mich so sehen könnten ist beinah unerträglich, und rede mir ein, dass es diese Wellen aus Hitze, die gerade durch meine Möse schießen, gar nicht gibt. Es wäre so erniedrigend! "Auf keinen Fall!" Bevor mir bewusst wird, dass ich meinen Protest gerade lautstark zum Ausdruck gebracht habe, regnet die Hand der rothaarigen schon neue Schläge auf mein bereits schmerzendes Hinterteil. "Hat dir jemand erlaubt zu reden?" zischt sie mich an, während sie grob an meinen Haaren zieht, so dass ich keine andere Wahl habe als den Kopf nach hinten zu legen und direkt ins verärgerte Gesicht meiner Herrin zu schauen. Ich brauche ein paar Sekunden um meine Gedanken zu ordnen und den Drang zum Schluchzen zu unterdrücken, und erst als ich "es tut mir Leid, Madame, bitte, es tut mir Leid" wimmere hört sie auf. Mein Po fühlt sich an wie eine brennende Fackel. Durch verschwommene Augen sehe ich meine Herrin nicken, dann höre ich hinter mir ein metallisches Schleifen. Irgend etwas rastet mit einem Klick ein, und plötzlich werden meine Beine nach ...
    Oben gezogen, begleitet von noch mehr schleifenden Geräuschen. Meine Körper schwingt vor und zurück, und ich stoße einen erschrockenen Aufschrei aus, den die rothaarige mit einem trockenen "keine Selbstkontrolle, die Schlampe!" kommentiert. Das Schaukeln wird langsamer, und ein Blick über meine Schulter zeigt mir, dass meine Beine etwa dreißig Zentimeter über dem Boden schweben, dort gehalten von einer Kette, die an der Spreizstange fest gemacht ist. Ein guter Teil meines Gewichtes lastet jetzt auf meinen ausgestreckten Armen, und ich bete, dass die Fahrt nicht zu lange dauert. Und bemerke, dass ich diesen Gedanken heute nicht zum ersten Mal denke. Zufrieden mit ihrer Arbeit klatscht die rothaarige ein letztes Mal auf meinen Po und lächelt, als mein Oberkörper wieder zu schaukeln anfängt. "Perfekt." Sie grinst, und meine Herrin nickt ihr erst zu und hebt dann eine fragende Augenbraue. Beide starren mich an und ich erröte. Plötzlich zuckt der Mundwinkel meiner Herrin und sie fängt an in irgendeiner Tasche vor ihr herum zu kramen, die durch die Rückenlehne von meiner Sicht verdeckt ist. Triumphierend hält sie ein schwarzes Objekt mit Riemen hoch. Ich schlucke hörbar. "Wir wollen doch nicht, dass sie während der Fahrt die ganze Zeit plappert, nicht wahr, Chrissie?" Ihr Blick fordert mich heraus. "Mit all diesen Problemen mit der Selbstkontrolle die sie ja immer hat." Ich murmle ein unterwürfiges "natürlich, Herrin" und versuche, den gemein aussehenden Knebel nicht an zu starren. Er ...
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