1. G&G die gemeinen geilen Grafen 02


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    noch nicht geknebelt hatte. Lange hatten die beiden Schurken überlegt, ob sie Masken tragen sollten damit die Mizzi sie nicht erkennen konnte. Aber dann hatten sie sich dagegen entschieden. Sie durfte ruhig wissen wer sie gefangen hielt. Und natürlich durfte sie sich an diesem Wissen freuen, denn es würde ihr nichts nützen. „Ich hab keine Ahnung Herr Graf!" hatte die Mizzi gesagt und es war die reine Wahrheit. „Bitte lasst mich gehen!" Darauf antworteten weder Guntram noch Gisbert. Guntram erklärte der verdatterten Mizzi: „Deine Herrschaft widersetzt sich mir immer noch! Das geht ja gar nicht. Also Mädchen deswegen bist du hier!" „Aber sie wird mich befreien, sie wird..." „Nichts wird sie. Im Gegenteil sie wird schön brav meinen Befehlen gehorchen, denn wenn nicht, dann kriegt sowohl sie als auch du Schläge. Ich bin überzeugt, dass sie bei ihrem störrischen Wesen die Schläge hinnehmen wird, und das finde ich auch ja ganz toll. Allerdings weiß sie nicht wirklich, wie sehr wir dich quälen! Du stehst doch drauf gequält zu werden oder?" „Neieieiein!" brüllte Mizzi. Guntram sah die Mizzi grinsend an. „Genieß die Bank!" sagte er und gab seinem Vater einen Wink. Der drehte an einem Rad und Mizzi wurde in die Länge gezogen, dass sie meinte ihre Knochen brechen zu hören. Es waren fürchterliche Schmerzen, von denen sie nicht sagen konnte wo sie saßen, Ihr ganzer Körper tat einfach nur fürchterlich weh. Sie hielt es keine zehn Sekunden aus und fiel in eine Ohnmacht. Da hatten sie ...
    ihr den Knebel eingesetzt. Dann erwachte die Mizzi wieder und merkte, dass sie nicht nur sich nicht rühren konnte, sie konnte auch nicht mehr sprechen. Sie trenzte nur noch. Und Guntram erklärte ihr, dass er sie immer wieder besuchen und ihr seine Gnade erweisen wollte. Das würde dann so aussehen, dass er den Ball ihres Knebels entfernte und sie in ihre Maulfotze fickte. Dann würde er ihren Arsch besamen und zu letztendlich, aber das hörte die Mizzi schon nicht mehr, denn wieder war sie ohnmächtig geworden. Da eine ohnmächtige Zofe nicht halb so viel Spaß machte tränkten sie Mizzi mit einem Schlauch den sie ihr einfach in den Mund schoben. Zu essen gab es einen Brei von dem sie einen Teller voll vor Mizzi hinstellten und sie mit dem Kopf einfach hinein drückten. Allmählich gewöhnte sich die Mizzi an ihre Lage. Ganz schlimm war es nur, als sie sich anpinkelte. Da kam der Schlauch wieder und diesmal gab es zwar auch zu trinken, aber Guntram benützte den Schlauch auch um die Mizzi ab zu spritzen. Und dann verkündete er, dass sie heute einen besonderen Tag erleben dürfte. „Kack dich aus meine Liebe, denn heute will ich deinen Popo ficken!" eröffnete er ihr. Natürlich konnte die Mizzi nicht auf Befehl. Und Guntram dauerte das Ganze dann viel zu lange. So nahm er den Schlauch und steckte ihn der Mizzi in den Arsch. „Na dann waschen wir dich eben mit dem Schlauch!" erklärte Guntram. Sie fühlte wie das Wasser in ihren Darm strömte und sie füllte und den Darm dehnte. Wenn es nicht so ...
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