1. G&G die gemeinen geilen Grafen 02


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    erniedrigend gewesen wäre hätte sie es beinahe genießen können. Endlich zog Guntram den Schlauch aus ihrem Popo. „Na trinken darfst auch noch mal." Kicherte er und schob der Mizzi den Schlauch in den Rachen. Auch von oben strömte das Wasser in Mizzi und sie spürte wie es ihren Bauch spannte. Noch nie hatte sie so viel Wasser zu sich genommen. Aber sie konnte sich nicht wirklich wehren. Sie versuchte den Kopf zu drehen und den Schlauch irgendwie los zu werden. „Hast genug was?" fragte Guntram. Mizzi konnte tatsächlich etwas nicken. „Na brauchst ja nur etwas zu sagen!" lachte der Graf und zog ihr den Schlauch aus dem Mund. „Ourgh!" würgte Mizzi hervor. „Ach Kindchen, ich fürchte ich versteh dich nicht, wenn du nicht deutlicher wirst!" sagte der Graf. In Mizzis Darm rumorte es und drückte und drängte ganz gewaltig nach draußen. „Was meinst Paps, sollen wir sie auf die Latrine hocken? Sie wird sich gleich richtig anscheißen!" „Ach nein, lass sie mal wo sie ist. Zu viel Mühe sie dann wieder fest zu binden. Wir spritzen sie danach einfach ab und den Kerker aus. Verstehst jetzt wozu die Rinnen am Boden sind?" „Ja waren kluge Köpfe unsre Vorfahren und so praktisch veranlagt." Dann konnte die Mizzi sich nicht mehr beherrschen. Das ganze Wasser, das Guntram ihr in den Darm gespritzt hatte schoss in hohem Bogen aus der Zofe heraus. Guntram spritzte die Mizzi ab. Natürlich hatte er dabei wieder einen dämlichen Spruch für die gemarterte Frau. Sie dachte schon sie hätte es überstanden. Da ...
    trat Gisbert zu ihr. „Na das Ferkel hat meinen ganzen Kerker voll geschissen!" keifte er. „Ich werd dich lehren, sauberer zu sein, was fällt dir überhaupt ein." Und er handhabte den Stock und ließ ihn der Mizzi auf den Hintern klatschen. Die riss die Augen auf und stöhnte in ihren Knebel. Guntram sah ihr ins Gesicht und ergötzte sich an den Empfindungen und dem Schrecken der sich da spiegelte. Mizzi zerrte an den Fesseln, aber sie konnte dem Stock der so fürchterliche Schmerzen in ihrem Gesäß verursachte nicht entgehen. „Nicht zu doll Paps, du sollst ihr den Arsch nicht blutig schlagen." Mizzis Haut spannte und ihr Arsch brannte wie Feuer. Sie wäre am liebsten in Ohnmacht gefallen, aber es gelang ihr nicht. Sie musste da durch und alles miterleben. Dann hantierten die Männer an der Streckbank und Mizzis Beine sanken nach unten. Jetzt meine Liebe, da du innerlich gereinigt bist, bist du auch bereit meinen gräflichen Schwanz eingesetzt zu kriegen. Betrachte es als große Ehre, dass ich deinen Arsch vor dem deiner Herrschaft ficke." Mizzi röchelte. Gisbert sah seinem Sohn zu, der aus der Hose stieg und hinter Mizzi trat. Er rieb seien aufrecht stehenden Schweif zwischen ihren heißen Pobacken, drückte ihn gegen die Rosette. Mizzi verkrampfte und Guntrams erster Penetrationsversuch scheiterte. „Es geht nicht", jammerte er. „Sie hat die Ehre nicht begriffen die ihr zuteil wird." „Nimm das Melkfett!" sagte Gisbert, „schmier ihr reichlich davon in den Arsch. So trocken konnte man nur ...
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