1. G&G die gemeinen geilen Grafen 02


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    er genug. Er bewegte das Brett weiter nach unten. „Knie dich hin!" befahl er. Mizzi blieb nichts anderes übrig. Er schob einen hölzernen Würfel unter ihren Oberkörper. „Du sollst dir ja nicht das Genick brechen!" erklärte er. „Weißt du in den Chroniken steht, dass Ermenrich der Schmächtige auf diese Art mindestens fünf Mädchen bei ihrer Entjungferung zu Tode gebracht hat. Ein rauer Gesell der Ermenrich." Gisbert kniete hinter Mizzi. Er rieb ihr seinen von ihrer Spucke nassen Lümmel durch die Arschritze. Im Normalfall hätte er ihren Hintereingang bevorzugt, aber der Erste in ihrem Fötzchen zu sein war auch besonders reizvoll für ihn. Er rieb sich ein wenig und traf seine Entscheidung. Der enge Arsch lief ihm nicht davon, wenigstens nicht solange er im Kerker gefangen war. Er dirigierte seinen Schwengel entsprechend. Mizzi konnte mit dem Würfel unter dem Bauch nicht ausweichen. Es war Gisbert egal ob sie die Beine zusammenpresste oder spreizte, er würde sie in jedem Fall ficken. Langsam drückte er sich zwischen ihre Schamlippen. Oh ja Mädchen, press die Beine zusammen, das gibt ganz tolle Reibung, dachte er. Er klatschte seine Hand auf ihre Pobacken und spürte wie er ihre Schamlippen teilte. Langsam drang er vor und stieß an das Hindernis. Gisbert schnaufte als wäre er eben auf den Turm seines Schlosses gerannt. Er wetzte etwas am Eingang, wiegte sich in den Hüften. Mizzis Scheide folgte der Natur und produzierte Sekret zur Schmierung. Dann ...
    unvermittelt stieß er heftig zu. Er spürte wie etwas nach gab und sein Schwanz ganz in die junge Frau fuhr. Mizzi brüllte aber Gisbert steckte bereits in ganzer Länge in ihr. Welch wunderbares Gefühl, sein mächtiger Schwanz in der noch unbenutzten Fotze. Gisbert begann zu stoßen. Oh ja sie fickte sich herrlich diese Zofe, er hatte recht gehabt sie tat seinem Lümmel ausgesprochen gut. Mizzi brüllte immer noch. Gisbert kümmerte sich nicht darum, es scherte ihn einen Deut, dass die junge Frau fürchterliche Schmerzen litt als er die eben geöffnete Muschel wetzte. Heftig fickte er sie, denn es war so geil. Nach sehr kurzer Zeit, in der sich Mizzi gepfählt wähnte, obwohl alles normal war, spritze Gisbert in die Scheide der jungen Frau. Er röchelte, keuchte und sank auf sie. Erst mal Luft holen, zu Atem kommen. Mizzis Ohnmacht bewahrte sie davor seinen blutverschmierten Schniedel sauber lecken zu müssen. Gisbert war zufrieden mit sich und der Welt. Was hatte er doch für ein Glück, hier im Schloss alle Möglichkeiten zu haben. Und wie wollte er sie auskosten. Nur etwas kooperativer musste sie werden die Schlampe, dann könnte es eine herrlich geile Zeit werden. Warum nur fragte er sich konnte sie sich nicht drein schicken, dass die Männer nun mal das stärkere Geschlecht sind? Dass Schmerzen nicht für jede Frau geil sind, war ihm nicht klar. Im Grunde wars ihm auch egal ob sie ihm aus geiler Lust oder aus purer Angst die Ärsche zur Beschälung hinhielten.
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