1. G&G die gemeinen geilen Grafen 02


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    neue Zofe." Sagte Guntram. In dem Moment verkündete Ernie mit einem kurzen spitzen Schrei den Höhepunkt ihrer Lust. Liselotte war nicht sicher, ob sie auf der Stelle umdrehen und das Zimmer verlassen sollte oder ob sie amüsiert den weiteren Verlauf von des Mädchens geiler Vorstellung verfolgen sollte. Geil gestand sie sich, war es allemal. Sie entschloss sich zu bleiben. Dann stieg Ernie vom Tisch und knickste höflich und begrüßte Liselotte völlig unbefangen. Die kannte sich gar nicht mehr aus. Hatte die Kleine was intus, dass sie so gar keine Hemmungen hatte? Oder konnte ein Mensch tatsächlich so unbefangen mit seiner Sexualität umgehen? „Ich bin Ernie!" sagte die und bot Liselotte die Hand. Dann besann sie sich und wischte sich an ihrem Rock ab und reichte Liselotte die Hand erneut. Die nahm sie und drückte sie. Es störte sie nicht, dass sie sich eben noch damit die Muschi gerieben hatte. Ernie fand Liselotte auf Anhieb sympathisch und umgekehrt genauso. Guntram entließ die Weiber gnädiger Weise allerdings nicht ohne Ernie vorher zu versichern, dass sie gleich hier bleiben und den Dienst antreten könnte, wenn sie wollte. Natürlich wollte sie. Liselotte zeigte ihr ihr Zimmer und erzählte ihr die Geschichte von Mizzi, die verschwunden war. „Es geht ihr sicher gut", tröstete Ernie, „und ganz bestimmt taucht sie eines Tages frisch und munter wieder auf." Liselotte bedankte sich für den Trost. Leider müssen wir berichten, dass es Mizzi zu dem Zeitpunkt nicht wirklich gut ging. ...
    Aber außer den Grafen wusste das niemand. Die beiden ehrenwerten Herrn hatte die Mizzi vor ein paar Tagen entführt und im Kerker des Schlosses eingesperrt. Als Guntram Ernie anstellte war Gisbert bei ihr. Erst hatte Mizzi geschimpft, aber das konnte sie nicht mehr, seit es Gisbert gelungen war ihr den Knebel in den Mund zu zwingen. Dieser Knebel war ein ganz übles Gerät. Er bestand aus einem Metallgestell, das in den Mund gesteckt wurde. Wenn man es erst richtig fixierte, dann konnte die Trägerin den Mund nicht mehr schließen, denn die Zähne wurden von dem Metall auseinander gehalten. Natürlich hatten sie es richtig fixiert, mit dem Lederriemen um den Kopf. Da der Mund offen gehalten wurde konnte Mizzi ihren Speichelfluss nicht kontrollieren. So sabberte sie ganz erbärmlich. Gisbert gefiel das ganz besonders. Und reden konnte Mizzi auch nicht. Als Tüpfelchen auf dem sogenannten i konnte man noch einen Ball einsetzen, dass man nicht mal mehr ein Röcheln von dem Geknebelten hören konnte. Sie hatten die Mizzi bäuchlings auf eine Streckbank geschnallt. Obwohl es im Kerker feucht und kühl war hatten sie der Mizzi die Kleider vom Leib geschnitten. Ausziehen wäre zu kompliziert gewesen, also hatte sie sie ihr einfach vom Körper geschnitten. „Na was denkst du wohl, warum du hier bist?" fragte sie Guntram. Die Mizzi hatte keine Ahnung. Sie hatte den Männern ja auch nichts angetan oder Böses gewollt. Also sah sie absolut keinen Grund. Das Verhör hatte stattgefunden als man die Mizzi ...
«12...121314...20»