1. Die Fotostute


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    der Titel in Latein geschrieben war. In dieser, so konnte ich dem Notizzettel den PETER vorne drauf geheftet hatte entnehmen, sei meine Strafe für mein gestriges Fehlverhalten. Außerdem sollte ich eine Weitere spezielle Einverständniserklärung für diese Zeitschrift unterschreiben. Zum ersten Mal in meinem Leben blätterte ich in so einem Heft. Es war vollgestopft mit Kontaktanzeigen aller Art. Eine Seite hatte ein Eselsohr und auf dieser Seite war eine Anzeige dick von PETER markiert worden. Sie lauteten: „Partykreis sucht Lustsklavin die an einzelnen oder mehreren Hengsten zu starkem Gebrauch überlassen werden kann? Robuste Frau, möglichst jung, bevorzugt - Chiffre" Ich schluckte. Mein Meister wollte mich als 'Objekt' an andere weggeben? Ich las die Anzeigen noch einmal genauer. Starker Gebrauch? Bei den anderen Anzeigen war es schwer, sich etwas darunter vorzustellen. Ich blätterte noch weiter in dem Heft und las andere Anzeigen. Offenbar bestand fast das ganze Heft nur aus diesen Anzeigen, einige davon mit Bildern. Die Gesichter waren zwar meist unkenntlich gemacht, aber es waren wohl alle nur erdenklichen Positionen vertreten. Ich hätte nie gedacht, dass es so was gab. Ich stellte außerdem fest, dass die von meinem Meister herausgesuchten Anzeige wohl zur Spitze des Eisberges gehörte, denn alle anderen Anzeigen die ich las waren lang nicht so zielgenau formuliert. Die Einverständniserklärung die ich bei dem Fotografen unterschreiben musste langte scheinbar nicht, dafür war ...
    jetzt wahrscheinlich diese hier die Erlaubnis, meine Bilder zu in dieser Zeitschrift zu veröffentlichen. Also würde ich mich wohl in Kürze auch in dieser Zeitschrift finden, Gesicht unkenntlich gemacht und mit irgendeinem Text. Ich dachte nicht weiter nach und unterschrieb einfach die Erklärung. Eine Wahl hatte ich ja eh nicht. Die Auslieferung: Als abends PETER mich in diesem Club brachte, staunten alle wie Er mit mir dort eintraf, und ich bemerkte all die Augen die mich lüsternd musterten. Die Cocktails, die PETER mir nach und nach reichte, stiege mir auch sofort zu Kopf. Ich bemerkte nicht das ich dadurch erheblich lockerer wurde und meine Hemmungen verlor. Dementsprechend Tanzt ich mit Peter wild und heftig auf der kleinen Tanzfläche dieses Clubs. Durch das Tanzen war schließlich mein Rock soweit hoch gerutscht das er Aufeinmahl hoch schnurrte und sich nur noch wie ein Gürtel um meine Hüfte schnürte. Nun konnte ein jeder meinen Hintern und meine nackte VOTZE sehen. Im gleichen Augenblick griff PETER an den Reißverschluss an meinem Top und öffnete sehr schnell das Top. Jetzt stand nicht nur unten, sondern auch oben ohne, ich mitten auf der Tanzfläche. Alles grölte und johlte und gleichzeitig hielt PETER triumphierend mein Latextop in die Höhe. Heulend wollte Ich von der Tanzfläche renne doch PETER hielt mich fest und sagte nur „Reiß dich zusammen!" Still blieb ich auf der Tanzfläche stehen und die Hände der anderen Anwesenden fingen an mich zu betatschen. Mitten in diesem ...
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