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Die Fotostute
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
damit es beim zweiten Blick ein jeder lesen konnte. Dann zerriss PETER mein Oberteil, nackt saß ich jetzt in dem Studie. Als ich dann das Piercingbesteck sah, das der Studiotyp an meinen Stuhl stellte, welches ich noch sehr genau von meinem Bauchnabelpiercing her kannte, wusste ich was nun folgend sollte und bekam es mit der Angst zu tun. Dann bekam ich einen Knebel in den Mund gesteckt. "Ich werde dich dort nicht betäuben, lassen Sklavin, du sollst den Moment spüren, wenn du in meinen Besitz übergehst!." Sagte PETER genüsslich. Ich fing an etwas ängstlich zu zittern, als der Piercer meine Brust zusammen drückte und die lange Piercingnadel in mein dunkles Fleisch meiner Brustwarze eindrang. Ich spürte einen stechenden Schmerz und verbiss mich in dem Knebel. Ungläubig verfolgte ich wie er die Nadel durch meine Brustwarze drückte, sie eindrang und aus einer kleinen Beule am anderen Ende wieder austrat. Als die Nadel zurückfuhr drang ein Bluttropfen heraus. Schnell hängte er den bereitliegenden goldenen Ring durch das entstandene Loch. Auch bei der anderen Brust spürte ich nichts. Als ich die glänzenden Ringe an meinen Brustwarzen hängen sah, überkommt mich ein Angstgefühl. Auf einmal spürte ich einen brennenden Schmerz an meiner linken Brustwarze, „So meine kleine Sklavin, so eben habe ich dir 2 hübsche Brustwarzenpiercings geschenkt, 2 hübsche goldene Ringe. Die aber noch richtig fixiert werden müssen!" und schon spürte ich wie etwas heißes immer näher an meiner Brustwarzen ...