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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
kühl ausgemalt, aber nicht ganz so kühl. „Dreh dich mal um!" Ich wollte sie noch ein wenig demütigen und diese seltsame Situation überwinden, indem ich sie noch weiter trieb. „Arme hoch!" Ich betastete sie mit kalten Händen unter den Armen. „Beine spreizen!" Ich betastete sie kalt, fuhr ihr durch die Haare, als würde ich checken, dass sie nichts in meine Wohnung schmuggelte. Sie entzog sich meinen Berührungen. Es erschien ihr peinlich. Nach all dem, was wir schon miteinander gespielt hatten, wunderte mich das dann doch. Ich zog es weiter durch. Ich ließ sie mir den Rücken zudrehen, sich nach vorne beugen und ihre Pobacken auseinanderziehen. Das war wohl die ultimative Demütigung. Aber sie ließ es mit sich machen. „Nimm deinen Krempel und folge mir!" Ich ging zur Abstellkammer, öffnete die Tür und meinte: „Pack hier all deinen Kram rein. Du brauchst das alles nicht in dieser Woche!" Sie sagte nichts, aber versuchte zu verstehen, was das bedeutete: Dass sie in dieser Woche ihre Kleider nicht tragen würde. „Eine Woche nackt. Wie findest du das?" Mit einem Schwung schloss ich dir, drehte den Schlüssel und zog ihn ab. Sie sah ein letztes Mal für einige Zeit ihre Violine. Da ging einer ihrer Pläne dahin. „Ich möchte, dass du dich nützlich machst, während du hier bist. Die Küche könnte ein wenig Aufmerksamkeit gebrauchen. Kannst du morgen machen, wenn ich aus dem Haus bin. Heute gibt's nur noch eine Sache, die du zu tun hast. Du schläfst mit mir in meinem Schlafzimmer." Ich ...