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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
fragen, weil ich nicht eifersüchtig wirken wollte. Ich vertraute ihr. Diese Sendung jedenfalls gab mir zu denken, und ich rief Joelle an. Ihr Telefon war besetzt. Ich versuchte es ein paarmal, aber nahm an, dass alle möglichen Freunde und Bekannten sie anriefen, um mit ihr über diese Fernsehsendung zu reden. Da ich mich nicht einreihen wollte in diese Gruppe der Bewunderer, schrieb ich ihr nur eine Whatsapp-Nachricht: „Habe dein Interview gesehen. Du Lügnerin! Melde dich, wenn du Zeit und Lust hast." „Ich will dich sehen!", antwortete sie relativ schnell. „Ich dich auch!" Aber das dauerte noch etwas. Sie rief mich einige Tage später an. Ich saß gerade in einer ziemlich leeren Bahn und sie wartete scheinbar auf den Beginn einer Stunde mit ihrem Lehrer. „Du hast ein echtes Scheißleben.", meinte ich lakonisch. „Da sagst du was!" „Aber ich muss gestehen, ich habe ganz neuen Respekt bekommen. Du hast ja einen verdammt vollen Terminkalender!" „Er ist verdammt voll, das kann ich dir sagen!" „Muss ich mich ja fast geschmeichelt fühlen, dass du mir so viel Zeit schenkst." „Ich schicke dir eine Rechnung. Aber die könntest du mit deiner Tanzmusik nie im Leben bezahlen." „Mit meiner Tanzmusik? Ist das Trashtalk? Du bist ja witzig!" „Und das lässt du dir gefallen?" „Soll ich dich aufs Bett schnallen und kitzeln, bis du es nicht mehr erträgst?" „Fände ich gut." „Bis du dich einnässt?" „Du meinst, bis ich mich vor Lachen bepisse? Igitt!" „Dafür, dass du solch eine tolle Erziehung genossen ...