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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
Stoff. ‚Für deine ganze Bettelei bist du ganz schön feucht? Oder heulst du in deine Unterwäsche?' Du lachst, dann legst du mir den Stoff mit meiner Feuchtigkeit aufs Gesicht. Ich rieche mich selbst. Es ist erniedrigend. Du sagst: ‚Ich würde dir das Teil ja in den Mund stecken, aber ich mag es, wenn du winselst und bettelst.' Es macht mich total scharf. Kann man von seinen eigenen Düften scharf werden? Scheinbar schon. ‚Du bist so ein Luder!', meinst du, und du hast Recht. Ich bin ein Luder. Du machst ein paar Kommentare zu meiner Körbchengröße, dann fliegt der zerschnittene BH in eine Ecke. Ich fühle mich so wehrlos, so hilflos. Du bist total angezogen, und ich bin total nackt. Ich kann mich nicht bewegen, habe keine Chance. Ich bin dir total ausgeliefert! Ich winde mich in den Fesseln, aber ich kann mich nicht befreien. Ich bin so hilflos!" Und dann war es still. Ich schaute auf das Display, ob die Verbindung abgebrochen war, ob ich keinen Empfang mehr hatte. Aber alles schien normal zu sein. Ich war total scharf von ihrer Erzählung geworden. Mitten in der Bahn saß ich. Am liebsten hätte ich ins Telefon gebrüllt, sie solle weitermachen. Meine linke Hand lag schon zwischen meinen Schenkeln, und ich musste mich durch einen schnellen Blick vergewissern, dass mich niemand beobachtete. Aber das Abteil war ziemlich leer, und die wenigen Fahrgäste waren alle mit etwas anderem beschäftigt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass diese Scheren-Sache gar nicht so originell war, dass das ...