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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
zueinander passten. Sie konnte auch noch erklären, warum das so war. Es wäre einfach gewesen, zu behaupten, dass sie das theoretische Wissen hatte und ich die Intuition. Aber Joelle war nicht nur die kalte Theoretikerin, sie war einfach umfassender geschult in der Musik als ich. Sie war besser, viel besser als ich. Ich hatte damit kein Problem. Aber machen wir uns nichts vor, am meisten mochte ich, wie sie mir schmeichelte, wie sie sich um mich bemühte, mit mir flirtete. Ihre Hand auf meiner, wie sie ihren Kopf leicht schräg hielt, lächelte, sich mit den Fingern durch die Haare fuhr. Es war alles so eindeutig, wie sie sich für mich interessierte. Das schmeichelte mir. Es war eine Weile her, dass meine letzte Beziehung zu Ende gegangen war, und die war nicht so toll gewesen, dass ich mich sofort nach etwas Neuem gesehnt hätte. Doch wie sie nun ihre ganzen Signale setzte, ihr Interesse an mir zum Ausdruck brachte und um mich herumschlich, das mochte ich. Es war schon etwas her, seit sich das letzte Mal jemand um mich bemüht hatte. Als sie noch einmal ihre Hand auf meine legte, mir tief in die Augen sah und mich fragte, ob sie mich wiedersehen dürfe, da fand ich das eine gute Idee. Fairerweise muss ich sagen, dass ich mir noch kein Urteil gebildet hatte, was ich von Joelle selbst hielt. Ich war vorsichtig, denn so angenehm sie sich an diesem Nachmittag auch gab, als wir zahlten, zeigte sie wieder ihre unangenehme Seite. Schon wie sie der Kellnerin winkte, fiel mir negativ auf. ...