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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
ihr erwartete und diese von einem weiteren Treffen abhängig machte? Sie schwieg einen Augenblick. Es war ihr sichtlich unangenehm, was ich von ihr erwartete, und sie kämpfte mit sich und ihrem Stolz. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht nachgeben würde, dass sie lieber auf ein weiteres Treffen mit mir verzichtete, als sich zu einer Entschuldigung herabzulassen. Aber dann senkte sie doch den Blick und begann mit einem kleinen Kloß im Hals zu reden, und sie entschuldigte sich wirklich und wie gefordert für ihr barsches Verhalten. Innerlich schmunzelte ich. Es bereitete mir ein kleines Wenig Genugtuung, wie sie da auf ihrem Stuhl hin und her rutschte und schließlich eine Entschuldigung herauspresste. Es war süß, wie sie die Kellnerin für ihr Verhalten um Vergebung bat. Immer wieder schweifte Joelles blick bei ihrem erstaunlich demütig vorgetragenen Vortrag zu mir, und sie schaute mir tief in die Augen, als würde sie sich mehr bei mir entschuldigen als bei der Bedienung. Die Kellnerin spielte das Ganze höflich herunter, meinte, es sei ja alles kein Problem gewesen und sie sei Schlimmeres gewohnt. Ich fuhr meine Krallen wieder ein, nahm sie von Joelles Handgelenk und tätschelte sie noch einmal, wie man ein kleines Kind belohnt, das seine Sache gut gemacht hat. Joelle sah mich an, als sie den Arm hob. Die Abdrücke meiner Fingernägel waren noch schwach zu erkennen. Als wir das Café verließen, ging sie hinter mir und schien immer noch recht beschämt, was mich schon ein wenig ...