1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Pinsel. Das ist ja widerlich!" Ich steckte ihr den Stiel in den Mund und schob ihn obszön rein und raus. Ihre Lippen schmiegten sich um das Holz und saugten daran. Ich sah sie an, aber sie hatte die Augen niedergeschlagen und ging meinem Blick aus dem Weg. „Komm schon, nicht so scheu! Du bist doch sonst nicht so schüchtern! Sag's mir! Macht dich das scharf?" „Ja." „Ja, was? Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!" „Ja, es macht mich scharf." „Erzähl!" „Es macht mich scharf, wenn du so mit mir umgehst... wenn du meinen Körper benutzt, wie du willst... und wenn du dich lustig machst... und mich demütigst." „Geht doch!" Ich streichelte über ihre Schamlippen, und ein kleiner Seufzer entfuhr ihr. „Hast du was gesagt? Du hast dich echt nicht unter Kontrolle, was?" „Nein.", flüsterte sie. „Nein, was?" „Nein, ich habe mich nicht unter Kontrolle, wenn du mich so berührst." „Möchtest du kommen?" Ich streichelte nun rhythmischer und fokussierter. Es dauerte eine Weile, aber sie sprang schließlich an. Ich packte sie am Kinn und zwang sie, mich anzuschauen. „Du kannst mir wenigstens in die Augen schauen! Also, wie steht es, möchtest du kommen?" „Ich möchte sehr gerne kommen." „Möchtest du!", hauchte ich und legte meinen Kinn auf ihre Oberschenkel ganz nah an ihr Heiligstes und konzentrierte mich auf meine Streicheleinheiten. Sie brauchte nicht lange, um darauf anzuspringen, und ihr Atem ging tiefer. „Sag mir, wie gerne du kommen möchtest!" „Ich möchte sehr gerne kommen.", presste sie ...
    heraus. „Komm schon, das kannst du besser. Überzeuge mich! Wie gerne möchtest du kommen?" „Ich möchte gerne kommen, sehr gerne. Ich möchte von dir zum Höhepunkt gebracht werden. Ich möchte dieses Geschenk von dir empfangen." „So richtig überzeugt mich das nicht. Das ist doch nur Gebrabbel, was du da rausbringst!" Sie schwieg. „Sprachlos geworden? Dann beantworte mir doch die Frage, ob du das verdient hast. Wenn es ein Geschenk ist, dann ist doch immer die Frage, ob es verdient ist." Sie schwieg wieder. Ihr fiel zunächst kein Argument ein, sondern sie atmete nur schwer, und ich passte meine Bewegungen ihrem Atem an. „Wenn du mich kommen lässt, dann revanchiere ich mich auch." „Ach, jetzt stellt die Madame auch noch Bedingungen!", höhnte ich. Sie konnte in diesem Moment einfach nicht das Richtige sagen. „So meine ich das nicht!" „Ach, so meint die Prinzessin das nicht? Bin ich zu blöd, dich zu verstehen?" „Ich meine nur..." „Was?" „Dass ich dir dann dankbar sein werde! Dass ich dann in deiner Schuld stehe. Dass ich dich dann auch verwöhnen werde." „Wie? Nur, wenn ich dich kommen lasse, bist du mir dankbar? Da ist ja doch wieder die Madame Prinzessin." Sie sagte nichts weiter, atmete aber schwerer. Ich spielte mit. „Sag mir, wenn du kurz davor bist zu kommen." Joelle hatte die Augen geschlossen und war mit sich allein, stöhnte, keuchte, atmete tief. Ich gab ihr einen Klaps auf die Wange und forderte sie auf, mir in die Augen zu schauen. Sie sollte nicht allein sein mit ihrer Lust. ...
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